13° Triathlon internazionale di Mergozzo 14. September 2008 - S4 - 3/80/20km

Ich wollte Mergozzo schon lange einmal machen und nun bot sich der Triathlon als Saisonabschluss an. Zum ersten mal seit dem 2003 ist somit mein Saisonabschluss kein Langdistanz-Triathlon/-Duathlon. Wir wollten den Wettkampf mit einem Spätsommerwochenende im Süden verbinden. Der Camping Continental schien ein idealer Ort dazu da er auch den Buben einiges bot (tolles Pool, Spielplatz, See mit Booten, ....
Eine Woche vor Mergozzo hatte ich den Jungfrau-Marathon gemacht. Da hatte ich gerade noch Glück und der Regen kanm erst später. Am nächsten Tag musste der Triathlon in Locarno wegen überfluteter Wechselzone abgebrochen werden.
So hoffte ich, dass das schlechte Wetter nun vorbei sei und wir ein schönes Spätsommerwochenende haben. Doch die Aussichten sahen bald nicht so toll aus. Genau auf Freitag (unser Anreisetag) wurde die nächste Schlechtwetterfront angekündigt nachdem es eine Woche mehr oder weniger schön gewesen war. So entschieden wir uns dann, das Zelt zu Hause zu lassen und auf dem Platz ein Maxi Caravan (Bungalow) zu mieten.

Am Freitag fuhren wir dann mit dem Auto und Zug (Verlad Kandersteg-Iselle) nach Italien. Bei uns war es bedeckt und in Oberland regente es sogar. Im Wallis schein dann zwischen den Wolken durch und nach dem Simplon war der Himmel sogar wolkenlos und es war warm. Und es war selbst noch wolkenlos als wir spät von super Nachtessen auf dem Monterosso zurück kamen.So hofften wir, dass das Weter doch besser als angesagt (oft Regen am Samstag und Sonntag) sei.
Doch in der Nacht wurden wir von einem sehr heftigen Gewitter geweckt. Der Weg vor dem Bungalow stand unter Wasser. So waren wir sehr froh nicht im Zelt zu sein.
Der Samstag war sonst sehr wechselhaft. Es regnete oft, hatte aber auch trockene Phasen und am Nachmittag hatte es sogar für einige Zeit blauer Himmel.

Anch etwas Regen in der Nacht war es am Sonntag morgen trocken und es hat nur eine hohe Wolkendecke. Um 8:45 schaute ich meine Unterlagen an und sah dass ich die Startnummer bis 9 abholen musste. So fuhren wir schnell nach Mergozzo und wieder zurück.
Als ich dann mit dem Velo vom Camping (kurz vor der Wende der Laufstrecke) nach Mergozzo fuhr begann es wieder leicht zu regnen.
Nachdem ich den Wechselplatz eingerichtet hatte lief ich mit Marc und Stefan (zwei anderen Schweizer) durch den Ort zum See. Dort mussten wir lange warten, da wir die Wechselzone um 10 verlassen mussten, der Frauenstart aber erst um 10:30 un der der Mäönner nochmal 15 Minuten später war.Trotz des Neopren hatte ich eher kühl. Der See war mit 22C deutlich wärmer als die Luft (<18C).

Um 10:45 konnten wir endlich starten. Um Schlägereien zu entkommen wählte ich die lange Aussenbahn zu ersten Boje. Bei dieser gab es bereits nach ca 100m eine fast 90Grad Kurve. Danach ging alles etwa 1.3km auf den See hinaus. Es hatte nur bei der Wende zwei grosse rote Bojen. Es hatte zwar noch eine Leine mit vielen kleinen weissen Bojen (Fussbal Grösse) aber die sah man fast nicht.
Zu Beguinn hatte ich Mühe und sahm, dass ich im Feld (für mich) relativ weit hinten war. Ich überlegt mir, ob das nun schon die Auswirkungen des Jungfrau-Marathons seien.
Doch dann ging es plötzlich gut und cih war nur noch am Überholen. Ich konnte nun einen guten Rythmus schwimmen. NAch ca der Hälfte der Strecke mussten wir etwa 100-200m quer rüber schwimmen bevor es zurück ging. Auf dem Rückweg drcükte dann sogar etwas die Sonne und ich hoffte auf gutes Wetter.
Nach 46:07 kam ich aus dem Wasser. Dies war aber nur die 50. Schwimmzeit. Wahrscheinlich war ich nicht so schnell, da ich zuerst langsam war und danach alles alleine geschwommen war. Nun mussten wir eine relatv langen Weg (ca 200-300m) durch die engen Gässchen vom Mergozzo laufen um in die Wechselzone zu kommen. Wenigstens hatte es auf dem ganzen Weg ein schmales Teppichband ausgelegt.

Da es nun trocken war und hell aussah verzichtet ich auf die bereit gelegten Aermlinge und Gilet. Auf dem Rad fühlte ich mich wohl und überholte bald einige andere Athleten. Nur einmal überholte mich einer (musste Genin Anthony sein da nur er langsamer als ich schwamm). Leider begann es nun wieder zu regnen (in Richtung Mergozzo sah es immer noch hell aus) und ich hatte nur im Tri Top eher kühl (v.a an den Armen). Etwa bei km 15 kam dann von hinten die Nr 7. Nachdem er eine Weile hinter mir gefahren war überholte er mich. Ich blieb aber an ihm und fuhr 10m hinter ihm nach. Im steilen Aufstieg bei der 'Wende' (ein ca 5km-Schlaufe) distanziert er nmich etwa 100m. Doch in der engen Abfahrt die bei Regen nicht ungefährlich war überholte und siatnzierte ich ihn wieder. Ich selbst fuhr da vorsichtig runter. Aber alle anderen die ich sah fuhren wie 'auf Eiern' oder Eis.
So fuhr ich dann wieder alleine zurück Richtung Mergozzo. Da fühlte ich mich sehr gut und überholte noch 2 oder 3 Fahrer. Gegen Mergozzo wurde es dann wieder trocken. Nun spürte ich auch etwas Gegenwind. Vor der Wende versuchte ich die entgegen kommenden zu zählen. Ich kam auf 25-30 Männer.

Bei einer Tankstelle am Ortseingang wendeten wir. Ich fuhr nun auf einen anderen Athleten auf und wir fuhren zusammen weiter. Bald kam auch von hinten wieder die Nr 7. Nun begann es auch wieder zu regnen. Bis zum Anstieg waren wir nun zusammen. Dort fuhr mir die Nr 7 wieder davon. Ich distanzierte dafür den anderen und noch einen. Und gegen Ende der Abfahrt überholte ich die Nr 7 und einen anderen auch wieder.
Wie erwartet holte mich die 7 aber nun fürher wieder ein. Zudem kam von hinten ein weiterer Fahrer. Nun waren wir drei Cervelo P2Cs die zusammen zurück nach Mergozzo fuhren. Gegen Mergozzo wurde es wieder trocken. Dafür bliess nun ein Gegenwind.
Nach 2:17:11 auf dem Rad war ich wieder in der Wechselzone. Mit der 17. Radzeit bin ich zufrieden.

Von unserer Gruppe wechselte ich am schnellsten (Radschuhe erst in Wechselzone ausziehen kann nicht soo langsam sein :) ). Jetzt ging es wieder auf dem gelichen Wege wie nach dem Schwimmen zurück an den See. Dort überholten mich dann zwei Athleten. Der eine musste kurz vor uns in T2 gekommen sein. Etwas später kam dann auch die Nummer 7. Ich folgte ihm dann einige Zeit und ging dann auch mal nach vorne. Doch irgend wann zog er davon. Ich war den 20km-Lauf vorsichtig angegangen (knapp 4:30 Schnitt) da ich nur 8 Tage nach dem Jungfrau-Marathon nicht riskieren wollte. Ich erwartet einen mühsamen, langsamen Lauf.
Die Laufstrecke führte nun auf der Strasse dem See entlang. Es hatte auch jeden Kilometer eine Tafel und regelmässig Verpflegungsposten. Kurz vor dem Wendepunkt lief ich dann an der Abzweigung zum Camping vorbei wo mich Corinne und die Buben anfeuerten. Beim Wechsel sah ich dann, dass ich nach hinten etwa 1.5 Minuten zum nächsten (Wies Wollants) und 3.5 Minuten zum übernächsten Athleten hatte. Und derjenige direkt hinter mir sah nicht aus wie wenn er deutlich schneller laufen würde. Das freute mich, denn ich hatte erwartet von viel mehr Leuten überholt zu werden. Bis zur Wende hatte ich teilweise die entgegen kommenden Athleten gezählt und war auf etwa 20 gekommen.
Auf dem Rückweg kam ich dann der Nr 7 wieder immer näher. Ich wurde aber von einer Frau überholt. Nun zog ich etwas das Tempo an. In Mergozzo hatte ich die 7 fast eingeholt. Da hielt er an und zog die Startnummer ab. Nun ging es enge steile Gässchen (teilweise mit Treppen) hoch und danach noch etwa 1km durch Hinterstrassen an den anderen Ortseingang. Dort wendeten wir bei der gleichen Tankstelle wie auf dem Rad. Ich hatte immer noch etwa 1.5 Minuten Vorsprung auf den nächsten Verfolger. Nun waren Corinne und die Buben in Mergozzo.

Auf der zweiten Runde lief es dann weiter gut. Motivierend war auch, dass ich nun dauernd Leute überholte. Bei der zweiten Wende sah ich, dass ich meinen Vorsprung sogar auf etwa 2 Minuten ausgebaut hatte. Nun war ich mir relativ sicher, dass ich nicht mehr aufgeholt würde. Auf dem Rückweg leif ich dann lange hinter einem, der ein Runde zurück etwa gelich schnell lief. In denAnstiegen in Mergozzo konnte ich ihn dann aber abhängen. Nun spürte ich ein leichtes ziehen in linken Oberschenkel.
Als ich bei der letzten Wende 1km vor dem Ziel sah, dass der Abstand immer noch gleich war nahm ich das Tempo etwas zurück. Ich wollte wegen dem 'Zwicken' im Oberschenkel nichts riskieren. Und zudem kam ich der Frau die mich früher überhiolt ^hatte wieder näher. Ich wollte aber nicht mit ihr in Ziel, laufen und ihr eventuell das Finisherbild kaputt zu machen. Nach 1:23:37 LAufzeit war ich im Ziel. Ich hatte schon im Voraus gehört, dass die Laufstrecke wahrscheinlich zu kurz sei. Und der 4:11er Schnitt scheint dies dies auch eher zu bestätigen.

Meine Endzeit war 4:31:00,9. Dies reichte für den 22. Platz Overall (Männer, 2 Frauen waren schneller) und den 7. Platz in der Kategorie S4 (35-39). In der Rangliste sah ich dann auch, dass die Abstände relativ gross waren. Ich hatte auf den 21. 3:40 Rückstand und auf den 23 3 Minuten Vorsprung. Ich musste meinem Verfolger am Schluss also noch Zeit abgenommen haben. Mit diesem Resultat zum Saisonabschluss bin ich zufrieden. Nach dem Jungfrau-Marathon hatte ich eher weniger erwartet.
Nun freue ich mich auch ca 4 Woche Trainingspause. Bei diesem kalten Wetter ist das auch nicht so schwer. Der nächste Wettkampf wird wohl der Bürenlauf sein, der mehr ein Tempo Training als ein richtiger Wettkampf sein wird.

Etwas schade war, dass nur der An- und Abreisetag schön waren. Bei der Anreise hatten wir nichts davon. Am Montag konnten wir wenigstens noch etwas laufen und in Mergozzo am See eine Pizza essen. Und auch die Rückfaht über den Simplon war bei solchem Wetter natürlich schöner als wenn es verhangen ist.
Diese MD kann ich aber empfehlen. Es kann ein schöner Saisonabschluss in einer schönen Gegend sein. Zudem ist sie günstig (65 Euro), vor allem auch wenn man sie mit einem 70.3 vergleicht der etwa 3x so viel kostet.


Ein paar Fotos von Mergozzo hat es (bald) hier.

Siehe auch http://www.dimensione.net

Pos Atleta                            Cat  PosCat Team            Tempo    ¦ Nuoto     ¦ Ciclismo   ¦ Corsa
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22 WEILENMANN FELIX  S4     7.        SVIZZERA  4:31:00.9 ¦ 47.41 50. ¦ 2.17.11 17.¦ 01.23.37 46.


Overall 22. von 226: Tri-Mergozzo-08-Rangliste.xls
S4 7. von 58: Tri-Mergozzo-08-Rangliste.xls
Die Rangliste gibt es auch bie http://www.kronoservice.com
 
fw, 15. September 2008

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Saison 2008 Rückblick

Trainingsmässig begann die Saison 2008 wegen unsere Australienreise (bis 4.1.08) 2-3 Monate später als normal. Zudem hatte ich nach dem Ironam Western Australia 5 Wochen vollständig Pause gemacht. In dieser Zeit war ich nur zwei mal zum Sightseeing (Grampians und Wilson Promotory Nationalpark) laufen gegangen und war ein paar mal im Meer schwimmen bzw wohl eher baden/spielen.

Nach der Wiederaufnahme des Trainings hatte ich darum vor allem bei Laufen grosse Mühe. Das Schwimmen und Velo fahren war bald iweder auf einem guten Niveau. Eventuell lah die Mhe beim Laufen auch daran, dass ich nach Australien so schwer wie seit Jahren nicht mehr war (3-4kg über meinem Normalgewicht).
So waren die ersten Läufe (Bremgarten, Winti) auch mehr ein Tempotraining als wirkliche Wettkämpfe. Kerzers sollte der erste richtige Test werden. Doch zwei Tag zuvor bekam ich Fieber und konnte nicht starten.

Die nächsten Wettkämpfe waren erst im trainingsintensiven April. Obwohl ich den Irchel-Duathlon aus dem Traing heraus machte gelang mir ein gutes Resultat. Vor allem konnte ich bestätigen was ich schon in Training gespürt hatte: dieses Jahr lief es auf dem Velo sehr gut.
Zwei Wochen später startet ich am Nidauer Halbmarathon wo ich eine neue PB lief. Und nochmals zwei Wochen später verpasste ich am GP Bern meine PB um 30s. Es war aber der wärmste GP den es je gab und die meisten waren langsamer als normal. Nun stimmte also auch meine Form beim Laufen.

Wieder eine Woche später war am 18. Mai die Duathlon-SM in Zofingen. Ich startete beim Intervall-Duathlon aber im Volksduathlon. Ich war letztes Jahr 5. overall, bzw 4. der HK gewesen. Nun wollte ich aufs Podest der AK. Obwohl ich mich auf dem RAd nicht so super gefühlt hatte gelang dies. Ich wurde 3. Overall und auch in der AK.

Am 25. Mai stand dann der erste Triathlon auf dem Programm: bei der 1. Challenge France (Halb-Ironman) in Niederbronn (Vogesen) lief es mir super. Ich wurde 28. in einem starken Feld mit viel bekannten Pros.
Dafür ging es zwei Wochen später bei Seelandtriatlon in Murten (3/80/20km) nicht gut. Eine Erkältung behinderte mich und so war ich einiges langsamer als im Vorjahr (16. Overall, 7. AK1). Nach dem super REsultat in Niederbronn war ich etwas ratlos. Doch eine Woche später lief es am Zytturmtriathlon wieder super und ich finishte erstmals eine OD in unter 2 Stunden (1:59:49.2, 43. Overall, 21.AK1). Die Form stimmte also un Murten war nur eine Ausrutscher.

Dann kam mit dem Ironman France der Saisonhöhepunkt. Nach dem es bisher meist kühl gewesen war (Zug+Mutren 15-18C) war es nun plötzlich heiss. Nach einem schlechten Schwimmen ging es auf dem Velo nicht schlecht. Auf dem Marathon machte mir die Hitze auf der schattenlosen Lauftstrecke sehr zu schaffen und ich lief so langsam wie schon lange nicht mehr. So verpasste ich die Sub-10 um 4 Minuten und war etwas enttäuscht

Völlig überaschend lief es nur 9 Tage später beim Nidauer TriDuAthlon super und ich wurde 3. Overall. Es schien jeder zweite Triathlon super zu gehen und die anderen nicht so gut. Diese Serie setzte sich auch in Zürich fort wo ich bei Regen und kühlen Temperaturen nicht auf Touren kam und 3 Minuten lagsamer als im Vorjahr war.

Dann standen drei Wochen keine Wettkämpfe an und ich bereitete mich auf den Ostseeman vor. Nachdem Nizza nicht wunschgemäss gelaufen war erhielt mein zweiter Ironman noch höhere Priorität. Mit Materialdefekten und einer starken Erkältung in der Rennwoche waren die Vorgaben aber schlecht. Nach einem sehr mühsamen und langsamen Start beim Schwimmen (Wellen, Quallen) gin der Rest dann aber super: auf dem Velo fuhr ich trotz viel Wind nur knapp über 5 Stunden und auf dem Maeratho verbesserte ich meine LD-Lauf PB um knapp 5 Minuten auf 3:26:12. Gesamthaft verpasste ich meine PB aus Frankfurt nur um 25s. Mit 9:37:25 war ich 21. Overall und 4. der TM35. Dieses Resultat kam für mich eher überaschend und ich war sehr zufrieden.

Nach 2.5 Wochen Pause und wenig lockeren Training starte ich am Emmenlauf über 5.4km und wurde in 19:52 4. Das Tempo und der Rang waren für mich so kurz nach dem Ironman auch übberaschend gut. Dafür lief es dann vier Tage später am Uster-Triathlon nicht. Wegen einer Erkältung erholte ich mich nicht gut vom Emmenlauf und hatte vor allem auf der Laufstrecke grosse Mühe.

In Lausanne fand da eine Woche später die Triathlon Schweizermeisterschaft statt. Ich wusste nicht so genau was ich erwarten konnte. Dch es lief mir super. Bei einer meiner besten ODs wurde ich 5. der AK1 (4. der SM-Wertung) und in der Teamwertung gewannen wir sogar die Silbermedaille. So wurde dies (vor allem als wir auf dem Podest standen und die Nationalhymne gespielt wurde) zu einer der speziellsten Erfahrungen in meiner Sportler-'Karriere'.

Nur eine Woche später und ohne spezielles Lauftraining (Juni/Juki je 125km, Aug 160km inc Ostseeman Marathon) am Jungfrau Marathon. In der zweiten Hälftze des flachen ersten Teil (ca km15-25) hatte ich Mühe. Dafür lief es ab ca km30 super und ich überraschte mich selbst mit der Endzeit von 4:07. Dies war sicher nur dank kräftigen Velo-Beinen möglich.


Der Saisonabschluss war dann der Triathlon in Mergozzo. ich hatte keine grossen Ziele und liess mich überaschen wie ich einen Halbmarathon eine Woche nach einem Marathon verdauen würde. Auch hier überraschte ich mich und hatte beim Laufen nichtmehr Probleme als sonst. Mit dem 22. Rang in 4:31 war ich sehr zufrieden.
Die Saison verlief eigentlich sehr gut. Nur in der ersten Hälfte hatte ich ein paar schlechte Rennen (Murten, Nizza, Zürich). Sonst lief es toll.
Nach etwas Pause bin ich nun wieder im Training. Das wichtigste Ziel der nächsten Saison ist ein schneller Ironman Austria (<9:30). Daneben gibt es noch die Option entweder auf die Gesamtwertung des Swiss Duathlon Cup oder des VW-circuit (wird anders heissen da VW nicht mehr sponsort) zu gehen.


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