Der Steinhözlilauf war einmal mehr der letzte Wettkampf des Jahres. Im Gegensatz zu letzten Jahr wo wir durch tiefen weichen Schnee leifen war es diesmla mit 10C und teils Sonne aber starkem Westwind deutlich angenehmer.
Nachdem Simon letztes Jahr bei den Piccolos zweiter wurde musste er nun auch bei den 'Grossen' starten. So ging es für beide bei den Schüler I um 10:30 über 1.5km los. Sie liefen beie ein gutes Rennen: Joel wurde 7. und Simon 20. von 40 2001-03er. Auch bei diesem Lauf zeigte sich, dass Joel dieses Jahr läuferisch einen grossen Sprung gemacht hatte. Letzten Januar konnte Simon mit ihm noch ca 1.5km mithalten. Nun hatte Joel 35s Vorsprung. Simon wurde aber 4. 2003er und war als fast Jüngster genau in der Mitte des Feldes.
Um 12:30 startete der Hauptlauf. Ich startet absichtlich 'langsam' da ich vor einer Woche zu schnell gestartet war. Es war aber rotzdem ein 3:37 Schnitt auf der 400m Bahnrunde. Danach lief ich ein 'angemehmes' Tempo und wurde bis zum ersten Anstieg regelmässig überholt. Etwas iritier war ich, dass vor mir einer in plidriges Baumwoll-Trainerhose und Gnäggi lief.
Ab der zweiten Hälfte der ersten Runde begann dann ich mit Ueberholen obwohl dies mit 10:13 eine der langsamsten Runden war (9:56 für erste, 20:21 für 3.+4. Rundwe). Den 'Gnägi-Läufer' überholte ich aber erst auf der zweiten Hälfte von Runde 2 (danach und im Ziel sah ich ihn aber nie mehr). Nun lief ich ziemlich 'kontrolliert und regelmässig. Die Plätze waren etwas klar und ich wechselte mich nur mit Thomas Schild ab. Er überholte mich meist aufwärts und abwärst war ich wieder schneller. Zudem gab es jetzt schon überrundete.
Als ich für die letzte Runde ins Stadion einbog kam von hinten der Spitzenfahrer. Und wirklich wurde ich gerade noch unter dem Zielbogen vom Siger überrundet. Der Kenianer hatte den Streckenrekord um über eine Minute verbessert.
Nun merkte ich, dass zwei die immer etwa gleich weit vor mir liefen langsam näher kamen. Den Einen konnte ich Anfangs Runde überholen und den Anderen Mitte der Runde im Abwärtsteil . Auch Thomas Schild sah ich nicht mehr. So konzentrierte ich mich auf den letzten Meter im Stadion vor allem noch darauf unter 42 Minuten zu kommen. Mit 41:54.5 gelang mir das auch.
Mit diesem Resultat bin ich zufrieden. Ein Schnitt von unter 4min/km auf dieser Strecke mit einem steilen Anstieg (Total 115mH) bin ich im Moment zufrieden. Und vor allem gut war die Einteilung des Laufes: ich bin nicht zu schnell gestartet und konnte ziemlich regelmässig laufen und so andere die deutlicher langsam wurden am Ende noch überholen.
Nun geht es wettkampfmääsig am 14. Januar am Neujahrslauf in Dietikon weiter. Dort wird meine ltzte Saison in der M30/M35 starten :) Da hoffe ich auf ähnliches mildes Wetter wie Anfangs Jahr und am Sonntag in Bern.
17. Course des Pavés, La Neuveville 7.5km - 26. November 2010 - Senior ?
In meinem letztjährigen Bericht schrieb ich "Ich hoffe nächstes Jahr bei Sonne, positiven Temperaturen und trockener Strecke wieder zu starten." Dieser Wunsch erfüllte sich. Für Samstag war sonniges mildes Wetter und nur etwas Morgennebel angesagt. Un wirklich war der Nebel um 10:30 weg so dass ich bei Sonne mit dem Rennrad nach La Neuville fahren konnte.
Leider störte mich immer noch eine Erkältung und ich fühlte mich nicht so fit. Da es für mich nur eine 'Tempo-Training' war war es nicht so schlimm. Da es mit Sonne ziemlich mild war startet ich im kurzen Hosen und Shirt.
Nach einer Runde einlaufen (war trotz Einlauf-Tempo schneller als die meisten die schon unterwegs waren) ging es an den Start. Es warteten schon etwa fünf auf den (Einzel-) Start. Doch da ich 20s Abständen gestartet wurde war ich schnell an der Reihe.
Ich startet wahrscheinlich eher zu schnell und war oft am Überholen. Doch schon nach einer halben Runde kam einer von hinten. Er überholte mich und ich konnte nicht folgen. Doch nach 500m kam er plötzlich wieder näher da er deutlich langsamer war. Bald überholte ich ihn und sah, dass er 'leidend' aussah. Nun hatte es lange keinen Schnelleren mehr auf der Strecke. Das machte es nicht einfacher denn so musste ich mich selbst motivieren schnell zu laufen und konnte nicht wie bei einem Massenstart versuchen an anderen dran zu bleiben. Zudem gab es ab und zu Gruppen durch die ich mich 'durchkämpfen' musste.
Auf der letzten halben Runde wurde ich dann noch von drei schnelleren überholt. Wahrscheinlich waren das schnelle (Club-)Kollegen die gerade nacheinander gestartet waren.
Nach 28:21 war ich im Ziel. Das ist 14s schneller als im Vorjahr. Doch die Leistung ist viel schlechter da ich damals auf der 'kurvigen' Strecke viele Probleme mit dem rutschigen Neuschnee hatte und so auch sehr unmotiviert war. Dieses Jahr hat sciher eine Rolle gespielt, da ich die Erkältung wieder mehr gespürt hatte und in dieser Woche so viel wie seit Mai nie mehr gelaufen war.
Nun hoffe ich nächsten Sonntag beim Steinhölzlilauf ein nesseren Tag zu erwischen. trainuieren werde ich aber wieder ähnlich da es für mich auch nur ein traingswettkamopf bzw Tempo-Training ist.
Dieses jahr startete ich zum sechsten mal am Bieler Cross. Die Buebn waren auch wieder am Start und es war ihr erster Wettkampf mit dem LAV Biel. Nachdem es im Vorjahr sonnig und mild gewesen war wäre auch diesmla Hocdruck gewesen. Leider hatte es seit Tagen Hochnebel der sich auch tagsüber nicht auflöste. Darunter war es deutlich kühler als im Vorjahr.
Zuerst starte Joel um 11 Uhr. Da er der jüngere Jahrgang der Kategorie war und mit der älteren Kategorie (1998/99) startet war er einer der Jüngsten. Nachdem er kurz nah dem Start zweitlezter war arbeitete er sich über die drei 500m-Runden nach vorne. Er wurde in 5:53 10. (von 14) ujnd zweitschnellester 2001er.
Simon startet um 11:30 über zwei 500m Runden. Er wurde ebenfalls 10. von 14 und zweitbester 2003er.
Um 13 Uhr war dann mein Start. Wir liefen fünf 1.6km Runden. Am Start stand ich ganz hinten ein da das Feld in Biel immer sehr stark ist (U23 EM-Selektion, Post-SM, Ausländer). Auf dem ersten Kilometer konnte ich einige Läufer überholen. Danach war die Position mehr oder weniger fest und nur François Mahon (Schwadernau) lief in meinem Bereich. Er überholte mich nach einer Runde und war dann meist knapp vor mir. Auf der vierten Runde wurde der Abstand kleiner was mir Motivation gab. So holte ich ihn auf und überholte ihn. Im Anstieg zu Beginn der fünften überholte er mich am wieder und zog davon. Ich hatte keine Chance mehr im zu folgen. Kurz vor den Ziel sah ich 30:50 auf der Uhr. Ich sprintete noch um unter 31 Minuten zu kommen. Do es war noch zu weit.
So war ich nach 31:05 als 8. der Kategorie und 24. Overall im Ziel. Das ist eine Minute langsamer als im Vorjahr. Es entspricht aber etwa meinen Erwartungen da ich letztes Jahr sehr gut in Form war und dieses Jahr wegen der Krankheitspause im August "weit unten' beginnen musste.
Nun starte ich in zwei Wochen zum zweiten mal am Course de pavé in La Neuveville und eine Woche später gibt es am Steinhölzlilauf noch den letzten Wettkampf des Jahres. Ich hoffe, dass die Bedigungen dies Jahr besser sind als im Vorjahr (Schnee).
11. Jeizi Berglauf Gampel-Jeizinen VS - 6.15km/885mH - 8. Oktober 2011 - Elite 1972-1991
Ich wollte letztes Jahr schon am Jeizi-Berglauf starten. Da dann aber schlechtes Wetter war reiste ich nicht ins Wallis. Diesmal war aber sonnuiges mildes Herbstwetter angekündigt mit Nebel im Flachland. So war es natürlich klar, dass ich ins sonnige Wallis gehen würde.
Ich hatte mich schon die ganze Woche etwas müde gefühlt (v.a. beim Laufen) und war darum weniger gelaufen als geplant. Am Samstag machte ich auch nur eine kurze Radrunde zwischen dem Bürenlauf der Buben und der Siegerehrung. Joel wurde in Büren 4., Simon 6. und mit dem Team gewannen sie und jeder verdiente Fr 33.-
Am Sonntag morgen fuhr ich um 8:30 ins Wallis. Wegen der Unwetter von Anfangs Woche konnte ich nicht über die schönere Lötschberg Bergstrecke fahren. Nach 10 war ich in Gampel-Steg und joggte zum Einlaufen locker zur Talstation der Seilbahn nach Jeizinen wo Startnummernausgabe udn Start war. Sobald ich an der Sonne war, war es angenehm mild.
Um 11 Uhr war der Start der Läufer Zuerst ging es durch Gampel zum Start des Wanderweg nach Jeizinen. Dort sah man noch einige Überreste des Unwetter (Schutthaufen, Sandsäcke, Baumaschinen). Der Anstieg war leider fast immer so, dass man mit 'joggen' wenig schneller war als mit gehen. Ich bin aber besser auf wirklich steilen Strecken wo man gehen muss. Bald wurde ich auch imer wieder überholt. Unterem anderen leif ein Mädchen mit Jahrgang 1998 in meinen Bereich. Da merkte ich dann, dass mich das Gefühl in dieser Woche nicht getäuscht hatte und ich nicht fit war. Ich versuchte dann einfach den Lauf und die Aussicht zu geniessen. Uerst ging es den steinigen Hang mit wenigen fabrigen Büschen hoch. Weiter oben leif man auch etwas im Wald.
Unterwegs hatte es zwei Verpflegungsposten und Tafeln jeden Kilometer wo neben der Distanz auch der geleistet Effort in % aufgeführt war. Irgend wann war die Tafel 500m und als wir um die nächste Ecke kamen sahen wir das schöne Wallsier Bergdorf Jeizinen. Nun ging es noch steil ins Dorf rein und dann 100m durch eine Gasse zum Ziel.
Nach 51:16 war ich im Ziel. Das ergab nur den 21. von 26 Eliteläufer. So hatte sich die Müdigkeit der vergnagenen Woche hier bestätigt und ich lief eines meiner schlechtesten Rennen.
Trotzdem hat mir der Lauf viel Spass gemacht: es ist ein toller kleiner Lauf in einer super Umgebung. Dazu hatten wir noch super Wetter währned die Sonne im Seeland gegen 18Uhr noch kurz durch den Nebel drang.
Direkt nach dem Lauf ging ich noch etwas wandern. Zuerst ging es hoch zur Unteren Feselalp und von dort etwas dem Hang talabwärts. Zurück ging es über Engersch zurück nach Jeizinen. Dort holte ich mein Finisher T-Shirt und schaut der Siegerehrung zu bevor ich zurück zum Bahnhof Gampel-Steg wanderte/joggte.
Die erste Oktoberwoche waren in 'unserem' Chalet in Nax VS in den Ferien waren. Von dort sehen wir auf der gegüberliegenden Talseit direkt an den Christ-Roi ob Lens. Als ich dann sah, dass am Samstag 8.10. zum zweiten mal die L'Ascension du Christ-Roi statt fand war mir klar, dass ich starten würde.
Am Samstag 1. Oktober waren wir zum Ferienbeginn in Leukerbad wo ich das Gemmi-Running (3.6km, 962mH) machte. Ich fühlte mich gut war aber mit 54 Minuten (offiziel 55:33, aber die beiden Stempeluhren stimmen nicht) trozdem 6 Minuten langsamer als im Vorjahr. So wurde einmal mehr bestätigt, dass die Form wegen der krankheitsbedingetn Pause im August weit vom letzten Jahr entfernt war.
Der Rest der Ferienwoche war super. Bis Donnerstag Nachmittag hatten wir wolkenlosen Himmel. Ich ging einmal biken, einmal laufen und machte eine kombinierte Bike-Lauf-Tour auf den Mont Noble (2654m). Am Dienstag Abend begann ich plötzlich zu frieren, hatte Gliederschmerzen und keinen Appetit. so ging ich um 18Uhr ins Bett wo ich einen Schüpttelfrost hatte. Zwei Stunden später glühte ich. So ewartete ich, am Samstag nicht starten zu können.
Doch schon um 22 Uhr fühlte ich mich viel besser und am nächsten Morgen fühlte ich mich wieder gut. Ich trainierte an diesem Tag nicht (spaltete/trug aber viel Holz und wanderte am Nachmittag drei Stunden. Am Donnerstag machte ich nach 3 Stunden holzen noch die oben erwähnte Bike-Run-Tour.
Ab Donnerstag Abend war schlechtes kaltes Wetter angesagt. Am Freitag regenete es immer wieder und es hatte bis ca 1700m Schnee. Als wir am Samstag aufstanden lag draussen (1440m) eine wenig Schnee und es schneite. Wir packten und fuhren nach Lens. Da waren wir im dicken Nebel, es regnete und war nur knapp über 0C. So war die Motivation für den Lauf etwas begrenzt.
Um 10:30 fuhr der Bus vom Ziel zum Start in den Rebbergen bei Vasse runter. Dort mussten wir noch eine gute halbe Stunden an der Kälte und Regen auf den Start warten. So war gutes, langes aufwärmen angesagt. Sonst standen die Läufer unter Bäumen. Fünf Minuten vor dem Start zogen wir die warmen Regenkleider aus. Ich entschied mich im Langarm-Sport-Unterhemd, dem Club-Laufshirt und -Gilet zu starten. Nun standen alle unter einem Baum 30m vom Start. Als noch eine Minute angesagt wurde gingeh alle zum Start.
Nach dem Start ging es zuerst durch Rebberge und eine Flanthey den Berge rauf. Danach bogen wir auf einen Wanderweg derch sich dem Hang nach (flach bis steil aufwärts) zur Krete des Christ-Roi ging. Von dort ging es meist mehr oder weniger dirket auf der Krete zum Jesus-Statue (Christ-Roi) auf dem Gipfel. Im ersten Teil der Strecke lief ich mit einer 5-er Gruppe mit der zweiten (Simone Delamorclaz, Siegerin La Petite Trotte de Vernamiège) und dritten Frau. Im steilen Anstieg konnte ich dann alle mehr oder weniger distanzieren. Nur Eric Birchmeier war nur knapp hinter mir. Beim technisch scheren Abstieg (steiler, rutschiger Trail) Abstieg nahm ich viel Risiko und konnte ihn deutlich distanzieren. Gegen das Dorf wurde es dann etwas mühsam da wir im dichten Nebel liefen und es nicht so viele Markierungen hatte. So war ich teilweise unsicher ob ich richtig lief. Da merkte ich dann auch, dass Eric von hinten wieder ran kam. 200m vor dme Ziel hatte es noch ein steilen Anstieg den ich hoch ging. Aber auch Eric ging hoch. Das gba nochmals Motivation oben früh und schnell raus zu beschleunigen und ihn so auf Distanz zu halten. NAch 44:01 war ich als 17. der Kategorie und 26. Mann (27. Overall) im Ziel.
Mit dieser Zeit bin ich zufrieden. Scheinbar bin ich schon viel besser in Form als in Vernamiège. Dort verlor 8min20 auf die Siegern Simone Delamorclaz. Diesmal konnte ich sie schlagen. Es lag aber sicher aufd daran, dass es diesmal steiler war was mir mehr liegt.
Nun bin ich gespannt, wie es nächste Sonntag beim Jeizi Berglauf läuft. Vom Profil her sollte er mir liegen da es durschnittlich ca 15% Steigung hat und somit nicht Schnelligkeit sondern Kraft gefragt ist.
Trotz des schlechten Wetter machte mir der Berglauf Spass. Beim gutem Wetter wäre es ein schöner Lauf mit super Aussicht. Nächstes Jahr hoffe ich aber nicht in Lens sondern in Kona, Hawaii zu starten :))
Die Petite Trotte wollte ich schon lange einmal machen da sie im Nachbarort von Nax ist und ich auf grossen Teilen der Strecke regelmäsig trainiere wenn wir im Chalet sind. Die Strecke führt nur kanpp 500m vom Chalet entfernt vorbei. Da dieses Jahr die Breitling Airshow in Sion am gleichen Wochenende war konnten wir das ideal verbinden.
Ich dachte auch, dass ich nach der Vobereitung auf den Inferno-Triathlon und Jungfrau-Marathon gut in (Berg-)Form sein würde. Leider kam es dann anders und ich musste aus gesundheitlichen Gründen (Atemprobleme und auch Rücken) beie Starts absagen und trainierte im August fast nichts. So wurde die Petite Trotte der erste Wettkampf nach fast zwei Monaten Pause. Entsprechend war meine Form auch schlecht und es ging nur darum, wieder mal Wettkampfluft zu schnuppern und einfach Spass zu haben.
Dem entsprechend ging ich den Wettkampf auch eher zurückhaltend an. Nach einer Runde im schönen Walliser Bergdorf Vernamiège ging es auch einem schmalen Wanderweg nach Nax (1320m) wo der erste Anstieg auf einer 'Quartier-/Waldstrasse begann. Da merkte ich bald, dass es mir im Flachen oder abwärts besser lief als aufwärts. Normalerweise ist das umgekehrt aber wahrscheinlich behinderte mich die Atmung bei intensiver belastung doch noch etwas.
Kurz unterhalb unserers Chalet ging es kurz auf die Strasse zum Skigebiet bevor es in den nächsten Waldweg (1409m) auch meine 'Standard-Trainingsstrecke' ging. Nun ging es auf einem Waldweg regelmässig bis zu einer Abzweigung (1680m) aufwärts. Ab Prarion lief ich mit zwei Männern und einer Juniorin. Als es nach der Abzweigung flacher wurde hängten mich die drei ab. Kurz vor dem 'Lac les Gouilles' stieg es nochmals ein wenig mehr.
Nun begann der Abstieg auf den letzten 5km mussten 450Höhenmeter runter gelaufen werden. Das wurde noch erschwert da es meist auf schmalen Wanderwegen mit Wurzeln und Steinen runter ging. So war grosse Konzentration gefordert und keinen Misstritt zu machen. Als es unten ebner und breiter (Waldwege) wurde lief ich es laufen und konnte noch vier Läufer überholen. Leider wurde ich kurz vor dem Ziel auch noch überholt.
Ich war langsamer als erwartet hatte aber wohl die Strecke unter- und meine Form überschätzt. Es hatte aber Spass gemacht wieder ma einen Wettkampf zu machen. Etwas schade war, dass es meist bedeckt war und beim Start noch regnete. An einem sonnigen Tag wäre es noch schöner gewesen.
Nun hoffe ich, wieder regelmässig trainieren zu können und die Form zu verbessern. In zwei Wochen werde ich wieder eine Woche lang auf diesen Strecken trainieren. Im Oktober und Anfangs November hoffeich nioch zwei weitere Walliser Bergläufe (Jeitzi Berglauf, La Dérupe Vercorin) zu machen.
Während ich lief waren auch die Buben gestartet. Sie liefen eine 2km-Runde (wohl kürzer) im Dorf. Joel wurde 11. und Simon 21. der Kategorie 'Forces de demain garçons 1999-2003 2km'.
Ich hatte den Derendigner Abendlauf schon ein par mal in Erwägung gezogen war aber noch nie gestartet. Dieses Jahr starteten wir aber alle vier. Eigentlich wollte ich am Morgen vorher (Brücke nach Fronleichnam) noch die Inferno-Triathlon Radstrecke abfahren. Am Abend vorher hatte ich aber Magen-Darm-Probleme und wahrscheinlich etwas erhöte Temperatur. So erholte ich mich an diesem Tag. Am Nachmittag entschied ich dann aber in Derendingen zu starten obwohl ich noch müde/schlapp war.
Zuerst startete Simon. Er wurde in der kategorie Cross Kaben (2002/03) 10. Am schluss hatte er etwas Pech da er beim Zielsprint 'eingeklemmt/abgedrängt' wurde. So waren in den 1.4s vor ihm noch 4 weitere Buben und er hätte auch 6. werden können. Er war aber 2. 2003er.
Danach war der Start von Joel. Zuerst lief er im Mittelfeld. Doch nach 500m war er plötzlich viel weiter vorne. Schlussendluich kam er als 4. der Kategorie und schnellster 2001er ins Ziel.
Das war der erst der Anfang eines Sportwochenende für die Buben. Am Samstag und Sonntag war der seeländische Jugend-Turntag. Da wurde Simon im Einzelwettkampf 4. 2003er und Joel 11. 2001er. Beide holten das Goldkreuz und wurden mit der Jugi im Teamwettkampf 2. ihrer Stärkeklasse.
Um 18:50 war dein mein Start. Als ich mich anziehen wollte merkte ich, das ich meine Lufsachen zwar zu Hause auf dem Bett bereit gemacht hatte aber auch da liegen liess. So lief ich in Corinnes Laufhosen und dem Fuktions-Finishershirt das ich anhatte. Im Voraus hatte ich gesehen, dass es nur einen etwa gleich schnellen in der Starliste war. doch schon beim Start sah ich zwei andere eher schneller die sich nachgemeldet hatte.
Nach dem Start lief es zuerst gung und lief vorne mit. Doch bald merkte ich, dass es nicht meine Tag war. Das war nach dem Magen-Darm-Problem auch nicht überaschend. So wurde ich dann nach ca 800m von mehreren überholt.
Danach konnte ich bis ca km 4 meine Position halten. Nachher überholten mich nochmals drei. Mit zwei Junioren konnte ich fast bis zum Schluss mithalten. Dann distanzierten sie mich auch noch. Am Schluss musste ich noch schauen damit mch die erste Frau nicht überholt. Nach 21:46 war ich im Ziel. Das ist ein 3:46/km Schnitt. Das ist z.B. 2s langsamer als in Kerzers über 15 wellige Kilometer.
Mit diesem Resultat bin ich natürlich nicht so zufrieden. Aber ich durfte nach den agen-Darm-Problemen nicht mehr erwarten.
Corinne startet dann um 19:30 am Hautlauf über 10km. Sie lief mit 42:06 10km PB (trotz Anstiegen auf 2. Hälfte) und wurde 11. Frau Overall und 4. der F30.
Dieses Jahr war mein 9. Start am GP von Bern. Wegen der super Stimmung und der schönen Strecke ist dies mein Lieblingslauf. Corinne startet zum dritten mal, Simon zum zweiten und Joel zum ersten mal. Mein Ziel war unter 1:02 zu laufen. Doch ich wusste nicht ob meine Form dazu reichte. Bei den letzten warmen Läufen verpasste ich die PB meist deutlich.
Simon starte um 13:20 in der jünsten Kategorie (Teddies) des Bären GP über 1.6km. Er wurde mit 7:16,5 137. von 716 Teddies (2002-04). Ich holte ihn dann sofort ab damit wir Joels Zieleinlauf schauen konnten.
Joel startete 15 Minuten später bei den Pandas. Er hatte sich scheinbar vorgenommen diesmal schneller als Simon zu laufen (Simon war in Dübendorf knapp schneller gewesen). Mit 6:47,8 erreichte er das deutlich und wurde 114. von 500 Pandas (2000-01).
Nachdem die Buben sich umgezogen hatte schaute Corinnes Vater für die Buben. Es begann bald danach zu regnen. Wir warteten im Wankdorf Center bis es Zeit zum Umziehen und einlaufen war. ich war ziemlich müde und wegen dem Wetter unmotiviert und schlief dort am Boden etwas. Um 15:15 gingen wir uns dann umziehen. Wegen den Regen lief ich nur etwas 5 Minuten in Regenjacle auf der Strasse neben den Wankdorf ein. Nachher ging ich nochmals in die Umkleidezelte und die Expo. Etwa um 15:52 machte ich mich auf den Weg zum ersten Starblock. doch auch hier unterstand ich nochmals um nicht bereits vor dem Start plotschnass zu sein un d kalt zu haben.
Um 16 uhr wurde der erste Block dann auf die 'Reise' geschickt. Ich lief schnell los weil ich diesmla nicht schon auf dn ersten kilometer Zeit auf die PB verlieren wollte. ich merkte aber bald, dass mir das Laufen bei diesen Bedingungen sehr gut lag. Ich lief schnell und fühlte mich aber gut. Der Regen störte nur etwas weil das Laufshirt schwer wurde.
Im Mattenquartier bei Kilometer 5 sah ich, dass ich mit 17:59 deulich schneller als bei der PB (18:33) unterwegs war. Und es lief mir auch weiterhin 'locker' und gut. Im Aufsteg im Dählhölzli hatte ich dann etwas eine Krise und fiel ein wenig nach hinten. Hier war der Weg im Wald ziemlich sumpfig/matschig. Ich fing mich aber wieder und lief den Abschnitt bis zu km 10 nur 3s langsamer als bei der PB. Nun begann ich bei jedem Kilometer zu rechnen was ich für die PB auf den restlichen Kilometer laufen musste.
Auf der Monbijoubrücke hatte es (fast wie üblich) Gegenwind. Danach ging es mit eine paar 'Bogen' leicht steigend gegen das Bundeshaus hoch. Da hatte es nun wieder viele Zuschauer. Bei Kilometer 13 war ich nun zuversichtlich meine PB zu unterbieten.
Für mich ist es immer wieder ein Höhepunkt des GP wenn man bein Zytglogge-Turm in die Hauptgasse (Kram+Gerechtigkeitsgasse) Richtung Bärengraben läuft. Da hat es links und rechts viel Zuschauer die einem anfeuern und ich laufe meist relativ alleine das sich das Feld stark in die Länge gezogen hat. Diesmla kamen und hier auch noch die letzten Läufer des letzten Startblockes entgegen. Ich dachte dass ich froh sei nur noch 2.5km laufen zu müssen :)
Nach dem Bärengraben kam dann noch der scherste Teil der Strecke: der Argauer Stalden führt ca 500m relativ steil den Hang hoch. und oben geht es nach einer 90 grad Kurve nochmals etwas rauf bevor man links in die flache Schlosshaldenstrasse abbiegt die zur BEA führt. Ich war positib überascht als ich für Kilometer 15 mit dem Argauer Stalden nur 4:11 brauchte. Nun ging es nur noch darum die PB möglichst viel zu unterbieten.
Nach 1:01:11,5 (schade nicht 4 Zehntel weniger) kam ich sehr zufrieden ins Ziel. Eine PB hatte ich heute nicht erwartet. Dies bestätigte die Leistung von Kerzers wo ich meine PB deutlich unterboten hatte.
Da ich 'Ploschtnass' war ging ich mich sofort duschen. Die Buben die mit francis beim Zeil gewartet haten kamen mit da sie ebfnfalls nass waren und kalt hatten. Im Zelt kam dann das SMS mit Corinnes Zeit. Sie lief 1:10:16,4 und verbesserte ihre PB um 1min45.
An Tag danach startete im noch am Intervall Duathlon in Zofingen. Und in zwei Wochen beginnt dann in Belfort die Triathlonsaison.
Nachdem ich letztes Jahr wegen der Hochzeit der Schwägerin nicht an unserem heimrennen starten konnte freute ich mich dieses jahr sehr auf den lauf. Seit dem letzten lauf in Dübendorf gingen die wichitigen lauftrainings (Intervalle, Tempo- und langer Lauf) sehr gut. ich war darum zuversichtlich eine gute zeit zu laufen. als Ziel setzte ich mir mindestens eine Zeit von <1:22 und ich hoffte auch PB oder sogar <1.21.
Nich ganz ideal war sicher, dass ich nur 5 Tage zuvor am Ostermontag die Duathlon SM gemacht hatte. Dafür hatte ich nachher vier Regenrationstage.
Am Samstag fuhren Corinne und ich mit dem Velo nach Nidau wo wir uns nachmeldeten (Corinne für Classic Aar über 13.3km). Nachdem es am Morgen kühl gewesen war wurde es nun ziemlich warm.
Zuerst startete Corinne um 14Uhr über 13.5km. Um 14:15 war dann der Start des Halbmarathon. Wegen dem kleinen feld startet ich aus der zweiten Reihe. Das Feld zog sich bald in die Länge und ich führte die zweite Gruppe nach der 8-köpfigen Spitzengruppe an. Ich wunderte mich, dass so viel mit Walter Jenni mitliefen. Unsere Gruppe löste sich dann auch immer mehr auf und ich lief an 13. Stelle.
Gegen unser Haus kurz vor Kilometer 5 hatte ich einen Motivationsschub ;) und machte zwei Plätze gut. Da hatte es auch eine grosse ?fangruppe' von Nachbarn. Bei der dortigen Verpflegung und auf den Metern danach bis nach dem Gewächsehaus überholte ich nochmals vier so dass ich nun an 7. Stelle lag.
In studen bei Kilometer 6 drehte dann die Strecke aufs offene Feld gerade gegen die Bise. Hier überholte mich auch sandro Rightti. Ich versuchte vom Windschatten zu profitieren und ihm zu folgen. Doch dies gelang mir nicht lange. Von da an lief ich immer alleine was vor allem bis Kilometer 11.5 sehr mühsam war da wir meist direkt gegen die Bise liefen. Zudem war es ziemlich warm. So wurden auch die Kilometerzeiten langsamer und ich wusste schon beim Halbmarathon, dass ich heute keine gute Zeit laufen würde. Nun war das Ziel noch ein guter Rang.
Nach der Wende im Meienried wurde es windmässig besser. Hinter mir hatte es mehrere einzelne Läufer die aber immer etwa die gleiche Distanz hatten. Auf dem Feld nach dem Meineried sah ich, dass vorne ein Läufer zurück fiehl. Ich vermutete, dass es Felix Boss war. Wir haben uns schon mehrmals in triathlons 'duelliert' (z.B. Gemmi Triathlon 2010). Nun hatte ich auch nach hinten etwas Distanz gemacht. Dies gab neue motivation.
Auf der anderen Aare Seite kam ich dann Felix immer näher. Es war nun auch angenehmer, da es Schatten vonn Bäumen hatte. Über dem Jura zogen auch schwarze Wolken auf und es donnerte.
Etwas bevor ich gegenüber unserem Haus durch lief konnte ich Felix Boss überholen. Ich sah ihm an, dass er für mich keine 'gefahr' mehr war. Nun wollte ich nur noch den 7. Platz halten und eine nicht zu schlechte Zeit laufen. Es war noch speziell da ich hier schon oft schnellere Läufe gemacht hatte und jeden Meter der Strecke kannte. Etwas mühsam waren die viele Spaziergänger (mit Hunden) und Velofahrer die nicht wussten wie auf Läufer reagieren.
Schliesslich lief ich nach 1:23:08 als 7. Overall im ziel ein. Von dieser Zeit bin ich entäuscht. Woran es liegt kann ich nicht wirklich sagen denn ich fühlte mich eigentlich gut. Sicher spielten die nicht gannz idealen Bedingungen (warm und alleine gegen Wind) eine Rolle. Das zeigt sich auch in den eher langsamen Zeiten. Vom Rang her bin ich natürlich sehr zufrieden. Doch da kommt es natürlich darauf an wer am Start ist. Bei der Siegerehrung wurde ich dann sogar als 3. der Senioren 1 aufgerufe. ich hatte Glück, dass drei schneller schon bei den Senioren 2 waren.
Corinne lief 2 Minuten schneller als bei ihrem letzten Start und wurde beim Classic aar 2. frau (Overall und Dames 1) und 21. Overall. So bekamen wir als Preise zwei Tête de Moine, zwei Würste und Corinne noch eine grosse Flasche Bier aus dem Jura.
Dieser Lauf gefällt mir immer wieder. Es ist ein kleiner Lauf von Läufern für Läufer mit einem günstigen Stargeld, eine schönen Strecke auf meinen Trainingsstrecken und schönen Naturalpreisen.
Auf unserer Club-HP ist eine Foto-Galerie
aufgeschaltet. Mehr Infos zum Lauf und alle Resultate hat es unter www.ccnidau.ch
2011:
7. Weilenmann Felix Tri Club Seeland 1973 1:23:08 3. Senioren 1 2009:
9. Weilenmann Felix Tri Club Seeland 1973 1:21:23 6. Senioren 1 2008:
11. Weilenmann Felix Tri Club Seeland 1973 1:22:03 6. Senioren 1 2006:
17. Weilenmann Felix Tri Club Seeland 1973 1:22:28 5. Senioren 1
34. GP Dübendorf 10km - 9. April 2010 - Männer M30
Da die Buben in der Woche vor Dübendorf in Winterthur in der Ferien waren startetn wir wieder alle am Lauf. In Dübendorf war es schon in den zwei Jahren zuvor schön und warm gewesen. und auch dieses jahr hatte es wieder sonne, Wärme und Bise.
Die Buben starteten um 14:05 bzw 14:20 über 1.33km. Bei starteten relatib weit hinten im Feld und waren so am Anfang behindert. Da Joel zu Beginn noch üer ein anderes Kind stürtzte war er fast ganz am Ende des feldes. Wahrscheinlich auch darum war er langsamer (6:23.6) als Simon (6:18.7)
Ich wusste nicht, was ich vom Lauf erwarteten konnte. ich nahm aber an, dass ich nicht so frisch sein würde. Die sieben Tage seit dem vorherigen Sonntag hatte ich eine Art Traingslager zu Hause gemacht und war dabei 626.5km bzw 20 Stunden Rad gefahren und 57km gelaufen.
Um 15:15 war dann der Start des 10km Laufes. Diesmal nahm ich mir vor, nicht zu schnell zu starten. Mit 3:42 für den ersten Kilometer ging das gut. Doch schon ab dem zweiten Kilometer bekam ich Mühe und ich brauchte für die nächsten zwei Kilometer 7:40 (3:50/km). So wusste ich schon früh, dass ich das viel Training der Vorwoche negativ spürte und keine gute Zeit ereichen würde. Die nächsten Kilometer waren dann 3:48, 4:06, 3:53, 4:04, 4:10, 4:05 und zuletz noch 3:52. Das ergab eine sehr langsame 39:23,5 für 10km. Als Wettkampf war dies sicher schlecht doch es war ein guter Tempolauf zum Abschluss der Trainingswoche. Und ich durfte nach so einer Woche nicht wirklich mehr erwarten.
Corinne lief ca 40 Sekunden langsamer als in Lyss und wurde 13. Overall und 6. der W30. Letztes Jahr war sie 18. Overall und 2. der W30.
Rang Name
Jg Ort
Zeit Rückstand Stnr Kategorie Ø/km
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76. Weilenmann Felix, Aegerten 1973 triseeland.ch 39.23,5 6.38,6 (439) B 29. 3:56
Für die 10km strassenlauf Schweizermeisterschaft in Léyss hatte ich mir viel vorgnommen. Nach der tollen PB in Kerzers wollte ich auf der flachen Strecke meine 10km PB verbessern. Ich trainiert darum in der zweiten Wochenehälfte nur leicht (ähnlich wie vor Kerzers).
Für den Wettkampftag war schönes und warmes Wetter angesagt. Da es erstmals in diesem Jahr über 20C werden sollte, fürchtet ich etwas die ungewohnte Wärme. Wir fuhren am Samstag nach dem Mittag alle mit dem Velo nach Lyss. schon beim Einlaufen und warten auf den Start wurde es ziemlich.
Um 14Uhr erfolgte der Start. Nach ca 500m machte die Strecke eine 90 Grad Kurve und man sah das feld vor sich. Da merkte ich wie viel Leute vor mir waren d.h. wie stark das feld war. Ich lief ein 'zügiges' Tempo. Da ich den ersten Kilometer verpasste konnte ich erst beim zweiten meine Zwischenzeit sehehn. als ich 7:04 auf der uhr sah, wusste ich dass ich zu schnell gestartet war. Ich nahm dann etwas Tempo raus. Der nächste Kilometer war mit 3:42 etwa so wie ich pro Kiloemter laufen musste und die PB zu erreichen. Doch die nächsrten zwei Kilometer wurden langsamer (2:47, 3:45) und ich merkte, dass ich kene Reserven mehr hatte. Ich war zwar in der Hälfte noch auf PB-Kurs (18:24). Da ich aber am Anfang zu schnell und die letzten zwei Kilometer bereits zu langsam war vermutete ich, dass es nichts werden würde.
Ich kämpfte mich dann über die zweiten 5 Kilometer und litt immer mehr. Vor allem auf den letzten 4 Kilometer lief es sehr schlecht: 3:44, 7:51=3:55, 3:59 (Autobahnrücke bei Kartbahn),3:49.
Nach 37.44,9 war ic h im Ziel. mit dieser Zeit war ich gar nicht zufireden. Das Ziel wäre die PB 37:06 oder besser <37Minuten gewesen. Es lag sicher an der Wärem aber auch an der Tagesform.
Corinne lief es besser und sie kam nach 42:22 als 63. frau und 14. W35 ins Ziel.
In einer Woche starten wir noch in Dübendorf über 10km. Ich erwarte da aber nicht viel, da ich in der Woche zuvor eine Art Traingslager zu Haus mit sehr vielen Velokilometern machen werde.
Rang Name
Jg Ort
Zeit Rückstand Stnr Kategorie Ø/km
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
154. Weilenmann Felix, Aegerten 1973 triseeland.ch 37.44,9 8.09,6 (500) 10-M35 19. 3:46
Der Kerzerslauf war auch dieses Jahr mein sportlicher Höhepunkt des ersten
Quartals. Nach dem eher enttäuschenden Resultat im letzten Jahr wollte ich dieses
Jahr zum dritten mal unter 58 Minuten laufen und versuchen die PB aus dem 2006
(57.39,1) zu verbessern. Die drei Tage vor dem Lauf hatte ich eine Ruhephase
mit nur lockern Trainings eingeplant. Am Freitag vorher machte ich einen lockeren
6km Lauf und fühlte mich super. Da hoffte ich natürlich das gleiche Gefühl am
Samstag zu haben. Am
Samstag war das Wetter dann leider nicht so gut. Am Morgen leerte es so stark
runter, dass wir für den Kerzerslauf nicht so motiviert waren und ich hatte
auch etwas Kopfschmerzen. Zudem musste Simon am Abend vorher erbrechen und lag
am Morgen schlapp herum. Trotzdem fuhren wir gegen 11 Uhr alle nach Kerzers.
Während ich die Starnummern holte wartete der Rest im Auto. An der frischen
Luft gingen auch die Kopfschnerzen weg. Nun war es trocken, aber es bliess ein
Bise und war nur knapp 10 Grad warm.
Corinne und ich liefen uns dann in der Nähe Auto ein. Um 12:15 liefen wir zum
Start. Die Buben warteten im Auto und brachten die Zeit mit DS/iPhone spielen
und CD/Radio hören durch.
Das Rennen lief auf die Kilometer aufgeteilt so:
km 1: 4:10: Am Anfag bin ich etwas eingeklemmt und kann nicht
richtig laufen. Mit dem Anstieg ist Zeit ok
km 2: 3:48: wellig gegen die Bise, ich suche Windschatten,
fühle mich toll/locker und überhole
km 3: 3:38: es läuft weiter gut, es wird härter was aber bei
3:38/km klar ist
km 4: 3:47: ich werde ein paar mal überholt, startete ich
zu schnell?
km 5: 3:46: ich bin überascht, dass ich im Anstieg zu km 5
so gut lief
km 6: 3:44: hinunter im Wald bei Kallnach, relativ langsam
für abwärts (ev km5 zu früh)
km 7.5: 5:10: 5:10 für 1.5km ~ 3:27/km, da lief es gut. Mit 28:13
bin ich 20s unter der 'Halbzeit' meiner PB (28:33)
da ich mich weiterhin gut
fühle bin ich zuversichtlich sicher unter 58 Minuten zu kommen und auch die
PB sollte möglich sein. km 8: 1:47: ~3:35/km Am See kann ich
'ziehen' und überhole zwei, drei
km10: 8:20: ~4:10 mit dem steilen Anstieg am Golaten, nachher habe
ich Mühe wieder Tempo zu finden
km11: 3:55: wellig Richtung Kerzers, ich spüre dass der rechte Schuh
locker wird
km12: 3:31: die neue Strecke (seit 2010) geht ab km 11 fast nur
noch abwärts, nach km11 ging rechter Schubändel ganz auf, binden würde zu viel
Zeit kosten
km13: 4:04: mehr oder weniger flach in Wald, dann auf Strasse Richtung
Kerzers (km zu lang?)
km14: 3:34: nun geht es leicht abwärts Richtung Kerzers, ich werde
trotz 3:34/km überholt
km15: 3:33: Weiter werde ich überholt. Ab 14.5km Enspurt auf die
ballongeschückte Zielgerade. Ist <57 Minuten möglich
Vor dem Ziel sehe ich die Sekunden 55, 56, 57, 58, 59 .... Ich stoppte 57:01.
Da aber Nettozeit gemessen wurde waren es dann 56:50,8. Mit dieser Zeit bin
ich sehr zufrieden. Ich hatte zwar auf eine PB gehofft. Aber ich hatte nicht
erwartet diese gleich um knapp 50s zu unterbieten und 1:47 schneller zu sein
als letztes Jahr. Das war wohl einer meiner besten Läufe die ich je hatte. Somit
bin ich dieses Jahr ausser am Reusslauf wo ich nicht ganz 'zwäg' war immer PB
gelaufen.
Ich hoffe diesen Laufform in den restlichen Frühling und bis in den Sommer mitnehmen
zu können. Die Ziele bis Ende April sind darum eine neue 10km PB in zwei Wochen
an der SM in Lyss und vier Wochen danach am Nidauer Halbmarathon.
Corinne war 45 Sekunden langsamer als bei ihrem letzten/ersten Start. Im 09
war sie aber mitten im harten Marathontraining für Zürich. Darum ist mit den
1:05:48 auch zufrieden (64./18.W35).
Nach dem Lauf joggte ich nach einer kurzen Pause gleich zum Auto. Simon war
nun auch wieder ziemlich fit und wollte starten. So gingen wir statt nach Hause
ins Festzelt/Halle wo wir etwas assen. Um 15:45 (M11) bzw 16:05 (M9) starten
die Buben über 1.4km. Simon hatte einen Gratisstart da er letztes Jahr seine
Kategorie über 300m gewonnen hatte. Da sie dieses Jahr beide der jüngere Jahrgang
ihrer Kategorie waren liefen sie im Mittelfeld. Joel
wurde in 5:56,4 (4:14/km) 12. von 129 und Simon
in 6:33,2 (4:/km) 75. von 125. Sie hatten aber beide Spass am Lauf.
Rang Name
Jg Ort
Zeit Rückstand Stnr Overall Ø/km
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
25. Weilenmann Felix 73 Aegerten 56.50,8 12.33,5 1123
143. 3.47
Dieses Jahr startete ich zum 6. mal am Laufsporttag in Winterthur und nach Vorhersagen sollte es erst das zweite gutes Wetter sein (3x Schnee, 1x Regen/Sturm). In der Woche zuvor hatte es eine starke Bise und am vormnittag oft Hochnebel. Entsprechend stiegen die Temperaturen auf maximal 5-6C. Und deswegen ensctied ich mich auch am freitag nicht 120km gegen die Bise nach Winterthur zu radeln.
Am Samstag blieb der Nebel dann bis 14Uhr liegen und es war darum ziemlich kühl. Die Buben waren beider der jüngere Jahrgang ihrer Kategorie. Joel startet um 12:20 in der Kategorie U12 über 1.9km. Er wurde Joel 14. Um 12:35 startete simon in der U10 über 1.2km. er wurde 8. und beide waren 6. ihres Jahrganges.
Um 13:30 war dann der Start von Corinne und mir. Das Feld zog sich schenll in die Länge. Als der Anstieg zum Wald begann lief ich zusammen mit den ersten Frauen (wusste nicht das es Spitze war). Ich hatte das Gefühl dass es mir eigentlich nicht schlecht läuft. Doch ich fragte mich doch ob ich langsam sei da Nicole Lohre knapp vor mir lief (hhate letztes Jahr W30 Gesamtwertung des Züri Laufcup vor Corinne gewonnen). Letzte Jahr hatte ich sie immer deutlich geschlagen und auch in Dietikon war sie eine Minute langsamer gewesen.
Auf den folgenden Kilometer die hautsächlich aufwärts gingen und einen steilen Abstieg hatten versuchteich an Nicole und anderen dran zu leiben. Doch nach Kilometer zog sie davon. Nun ging es eher flach/wellig weiter bis zum höchsten Punkt bei km8. Dort konnte ich zu einer 4er-Gruppe aufschliessen. Doch das war nicht von langer Dauer. Auf den folgenden zwei Kilometer abwärts liefen mir alle vier davon (teils deutlich). Gegen Schluss des Abstieges hörte ich dann auch jemand von hinten kommen. Auf der Fläche gegen das Ziel überholte er mich und kurz danach kam noch einer. Als ich dann einen Zuschauer hörte Maja Gautschi anfeuren wollte ich mich nicht auch noch von ihr überholen lassen.
Nach 41:29.6 war ich im Ziel. Das ist gleich shcnell bzw 0.8s langsamer als vor einer Woche in Bremgarten wo die Strecke mit 130 Höhenmeter weniger und mehr Asfaltstrassen viel besser zu laufen war. Damit bin ich natürlich zufrieden. Ich konnte auch meine PB aus dem 2007 (41:36.9) unterbieten. Es zeigt mir auch, dass ich in Bremgarten wirklich nicht ganz fit war.
Nun folgt in zwei Wochen der Kerzerslauf wo wir wiederum alle starten werden. Für mich ist das der erste Höhepunkt der Saison. Ich möchte wieder unter 58 Minuten laufen und wenn möglich die PB (57:39) verbessern.
Nach dem sehr guten Wettkampf in Dietikon hatte ich mir auch in Bremgarten einen guten Lauf erhofft. Nach den Skiferien fühlte ich mich auch gut erholt und hatte zwei gute Läufe. Ab Mitte Woche wurde ich aber ziemlich müde und schlapp. Eigentlich wollte ich am Freitag vom Büro in Luterbach nach Oberwil radeln. Der Wind drehte aber so, dass ich immer Gegendwind hatte. Zusammen mit der Müdigkeit gab es dann Motivationsprobleme und ich liess mich nach 42km in Zell LU von Corinne aufladen.
Auch am Samstagmorgen war ich ziemlich müde. Wir fuhren dann vor 10 Richtung Bremgarten los. Zuerst starte dort Simon um 11Uhr bei den Piccolos über 500m. Da er der ältest Jahrgang war hatte er Chance auf ein gutes Resultat. Ich ging zur Holbrück kurz vor dem Ziel. Vor dort sah ich auch zwischen den Häusern durch weiter hinten auf die Strecke. Zu meiner Freude folgte nach dem Spitzenfahrer an erster Stelle. Als sie dann zu Beginn der Brücke wieder 'auftauchten' war ein andere Bub bei Simon. Dieser überholte Simon noch auf der Brücke. Simon wurde zweiter (von 91 Knaben) Piccolo und bekam an der Siegerehrung erstmals einen Pokal (sonst immer Medaillen).
Joel startet 10 Minuten später in der U10 über 1.5km. Er wurde 22. von 37 Knaben.
Um 14:30 war dann Corinnes und mein Start. Sie hatte in den letzten Tagen Schmerzen im Leistenbereich und wusste darum nicht ob sie richtih laufen könne. Bald nach dem Startschuss merkte ich, dass es nicht so lief. Die Kilometer-Zeiten waren lanhsamer als im Vorjahr. Wenigstens hatte ich den Lauf gut eingeteilt und ab km drei überholte mich fast niemand mehr. Dafür konnte ich noch einige Plätze gut machen. Spätestens in der Hälfte wusste ich, dass es nicht für Sub-41 (2010 41:40). Das Ziel war dann einfach unter 42 Minuten zu kommen. Mit 41:28,9 schaffte ich das klar.
Corinne hatte keine Schmerzen und lief mit 45:44 über eine Minute schneller als bei ihrem letzten Start im 09. Mit dem 4:09 Schnitt ist sie sehr zufrieden. Sie wurde 20. der W30 und 39. Frau Overall.
Ich bin mit meinem Resultat natürlich nicht zufrieden. Da ich aber schon im Voraus merkte dass etwas 'nicht stimmt' durfte ich nicht viel mehr erwarten und muss den Lauf schnell vergessen. Schon nächsten Samstag bei den Winterthurer Lauftagen bietet sich eine Möglichkeit dazu. So wie die wetteraussichten tönen scheint es sogar mal gutes Wetter zu sein. Bei meinen 5 Starts hatte es bisher drei mal Schnee und einmal regnete und stürmte es.
Doch Winterthur ist auch nur ein Trainingswettkampf. Wichtig ist für mich dann vor allem der Kerzerslauf in drei Wochen wo ich eine gute Zeit (<58Minuten) will.
Rang Name
Jg Ort Zeit
Rückstand Stnr Overall Ø/km
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68. Weilenmann Felix 73 Aegerten 41.28,9. 8:36,0 2797 Men 189. 3.46
20010 11km:
53. Weilenmann Felix 73 Aegerten 40.40,0 7:39,1 2444 Men 133. 3.41
2009 11km:
65. Weilenmann Felix 73 Aegerten 41.27,7 8:38,9 2176 Men 169. 3.46
2008 11km:
89. Weilenmann Felix 73 Aegerten 43.02,6 10.08,7 1098 Men 264. 3.54
2007 10.5km:
89. Weilenmann Felix 73 Aegerten 39.53,1 8.44,5 1069 Men 227. 3.47.9
2006 10.5km:
66. Weilenmann Felix 73 Aegerten 39.32,0 6.56,3 1069 Men 178. 3.45,9
2005 10.5km:
69. Weilenmann Felix 73 Studen 40.46,8 8.34,1 912
Men 230. 3.53
2004 10.5km:
84. Weilenmann Felix 73 Studen 41.48,9 9.42,1 1234 Men
325. 3.58
Wie schon fast Traditon war der erste Wettkampf des Jahres der Neujahrslauf in Dietikon. Nachdem das Wetter seit Mitte November sehr oft schlecht war (Regen/Schnee alle 1-3 Tage), es kalt war und leider oft Schnee hatte war nun für einmal mildes sonniges Wetter angesagt. Darum fuhr ich am freitag Nachmittag vom Büro in Luterbach 100km zu meinen eltern nach Zug. Es war toll endlich wieder mal länger Rad zu fahren und die Sonne sowie milden Temperaturen (8-11C) zu geniessen. Für den Lauf war diese Fahrt wohl nicht ideal.
Am Samstag fuhren wir am Mittag nach Dietikon. Da Corinne zwei Tage zuvor bei Eisregen gestürzt war startete sie nicht. Die beiden Kategorien der Buben (Schüler 1 und 2) starteten zusammen über 1.8km. Um 13:10 war ihr Start. Joel hatte scheinbar einfach das Ziel vor Simon zu sein und Simon sagte danach sein Ziel sie gewesen nicht mehr als 10 Plätze hinter Joel zu sein. So starteten sie nebeneinander und Simon folgete Joel. erst nach etwa 3/4 der Strecke musste Simon 'abreisen' lassen. Bis in Ziel hatte Joel dann 4s Vorsorung. Da sie beide der jüngere Jahrgang der Kategorie waren waren sie nicht vorne platziert (Simon 11. von 23 U10, Joel 16. von 23 U12).
Mein Start war um 14:45. Wegen den milden Temperaturen startete ich in kurzen Hosen und mit zurück gezogenen Ärmeln. Der Speaker dankte uns auch, dass wir hier an den 'Frühlingslauf' gekommen seien. Ich stand etwa in der vierten Reihe hinter Christoph Zech ein. Als er am Start ziemlich schnell los lief liess ich mich auch dazu verleiten da er sonst eher langsamer als ich läuft. Nach etwa 800m hatte ich aber deswegen schon eine kleine Krise und wurde von mehrerern Löäufer (u.a. Philipp Lohri) überholt. Nach einem Kilometer sah ich dann aber, dass ich den ersten kilometer in 3:25 gelaufen war. Nun wusste ich auch warum ich gelitten hatte.
Nun waren die Positionen im Feld etwa bezogen und ich wurde nicht mehr überholt. Nach knapp 2km überholte ich Christoph. Phillip Lohri war immer gut 50m vor mir. Die Strecke war feucht und somit teils matschig. Es hatte nur einmal etwas Eisresten die aber mit Sagmehl bestruet waren. Da konnte man besser laufen als im Matsch. Der Aufstieg im Wald ging auch.
Im anschliessenden flachen Abstieg und in den Flachstücken konnte ich mich gut erholen. Für die ersten 6km brauchte ich 23:02. Somit sah es gut aus für Sub-47 (2010 47:08) wenn ich das Tempo durchziehen konnte. Auf der zwieten Runde fühlte mich gut und lief meist an der Spitze einer kleinen Gruppe. Im Anstieg merkte ich dann, dass ich Phillip näher kam. Das gab mir Motivation und als es oben flach wurde und dann wieder abwärts ging versuchte ich nochmals zulegen. Die hinter mir konnten nicht mehr folgen und ich kam Philipp immer näher. Unten als es wieder flach wurde holte ich ihn auf. Da gab es gerade noch ein etwas ungemütliche Situation: am Wegrand war eine Reiterhin die ihr immer wieder hinten aufsteigend Pferd an den Zügel hielt. Das sah nicht ganz ungefährlich aus. Wir kamen aber heil vorbei.
Nun konnte ich Phillip abhängen und noch einen weiteren Läufer überholen. Auf den letzten 300m war noch einer ca 20m vor mir. ich dachte ich können ihn nicht mehr aufholen. Doch da er die Zielgerade 'gemütlich' lief überspurtete ich ihn noch kurz vor dem Ziel. Auf der Rangliste sah ich dann, dass er auch in der M30 war und ich 0.5s vor ihm im Ziel war.
Mit dieser Zeit bin ich sehr zufrieden. Ich war 45s schneller als im Vorjahr. Das lag wohl aber vor allem an der schneefreien Strecke. Aber ein 3:49/km Schnitt auf einer Strecke mit gut 100 Höhenmeter ist für mich im Januar schön. Es machte auch sehr viel Spass wieder mal ohne Schnee und bei milden Temperaturen zu laufen. Ich hoffe die zweite Winterhälfte ist nun milder und schneeärmer (am besten schneelos im Mittelland) als die erste. Wenigstens wird es sicher täglich 'heller'.
Eventuel starte ich in zwei Wochen am Bärner Cross. Sonst ist der nächste Wettkampf der Reusslauf in Bremgarten.
Rang Name
Ort Jg Verein
Zeit
Rückstand Stnr Overall Ø/km
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17. Weilenmann Felix, Aegerten 73 triseeland.ch 46.21,2 8.08,1
451 43. 3.49
Der Steinhözlilauf war der letzte Wettkampf der Saison. Er gefälllt mir sehr gut da er nah ist und eine schöne Strecken hat. Zudem hat er Kinderläufe bei deren Siegerehrung der Samichlaus eine Geschichte erzählt und allen Kindern ein Säckli verteilt.
Leider hatte es ein gute Woche vorher zu ersten mal geschneit. Seither fiel immer wieder Schnee und es lag so viel Schnee wie schon lange nicht mehr Anfangs Dezember.
Am Sonntag war Joel um 10:30 als erster am Start. Die Schüler 1 liefen eine kleine Runde a 1.5km. Dieses war scheinbar auch rutschig und wegen dem Schnee konnte er teiweise nur sc hwer überholen. Joel wurde 20.
Um 11:20 war Simon bei den Piccolos (2003 und jünger) dran. Letztes Jahr wurde er 2. schnellster 2003er (12. Gesamt) und darum hatte er dieses jahr Chancen aufs Podest. Sie mussten eine Bahnrunde (3400m Tartanbahn) laufen. Nach dem Start war er etwa ein halbe Runde 4. Dann konnte er noch zwei Plätze gewinnen und wurde mit nur 0.8s Rückstand zweiter. Bei der Siegerehrung bekam er dann einen Gritibänz und ein Geschenk (Lego Traktor).
Als ich mich Corinne einlaufen ging sahen wir, dass im Wald der Schnee nicht geräumt war und wir im tiefen, nieder getretenen Schnee laufen musste. Vor allem in den zwei Anstiegen war das sehr mühsam und kraft-/zeitraubend. Corinne fühlte sich bein Einlaufen auch gar nicht fit.
Um 12:30 startete der Hauptlauf über 10.5km. Zuerst liefen wir eine Bahnrunde bevor es auch 4 2.5km Runden ging. Ich ging absichtlich nicht zu schnell los. Bald zogsich das Feld in die Länge. Im ersten steilen Augstieg war der tiefe Schnee sehr mühsam und ich rutschte oft. Bald überholte mich Peter Studer mit dem ich beim Gemmi Triathlon fast die ganze Laufstrecke gemeinsam gemacht hatte.
Mein Tempo war gut gewählt und ich konnte relativ regelmässig laufen. In der ersten Runde führte ich eine kleine Gruppe an. Im ersten Anstieg auf der zweiten Runde konnte ich die distanzieren und einen weiteren Läufer aufholen. Auf der dritten Runde konnte im Anstieg einen weiteren Läufer überholen. Auf der letzten Runde merkte ich dann, dass einer von hinten kam. Dafür war plötzlich Peter Studer nicht mehr weit vor uns. Leider konnte ich Kurt Gobli nicht abhängen und auf der Bahn überspurtete er mich. er zog dann auch Peter ins Ziel. Beide waren in meiner Kategorie so dass vier Skunden hinter dem Vierten 6 der Senioren 1 wurde.
Corinne leif es auch im Lauf nicht gut. Sie verlor pro Kilometer 50Sekunden auf mich. Beim Bürenlauf waren es 25s gewesen.
Der Steinhözlilauf wäre ein schöner, gut organiserter Lauf zum Jahresschluss. bei diesen bedingungen machte es aber etwas weniger Spass. Wir fragten uns auch, ob es nicht möglich gewesen wäre im Wald einmal mit einem kleinen Schneepflug durch zu fahren. Das hätte den ganzen Lauf viel einfacher/angenehmer gemacht.
Im Moment träume ich einfach davon, wieder mal bei sonnigen, trockenem Wetter ohne Schnee zu laufen ...
16. Course des Pavés, La Neuveville 7.5km - 27. November 2010 - Senior ?
Dieses Jahr startete ich zum ersten mal in la Neuveville da das Bieler Cross nun 14 Tage früher war. Sonst war der Course des Pavés immer am tag vor dem Bieler Cross. Lieder hat es am Tag vorher bereits zum ersten mal bis in die Niederungen geschneit. Und am Samstag gegen Mittag begann es wieder zu schneien.
So fuhr ich bei 'nassem' Schneefall nach La Neuveville.
Zum Einlaufen machte ich eine Runde auf der Strecke. Da merkte ich, dass die Strecke wegen dem schnee sehr rutschig war. Das demotivierte mich neben dem Wetter noch zuätzlich. Zudem hatten meine Wettkampfschuhe nicht gerade viel Profil. Frü die Erwachsenen gibt es in la Neuveville Einzelstart. Männer laufen 5 Runden a 1.5km.
Ich hatte mich für die letzte Startzeit 13:45 bis 14:00 gemeldet. Man stand am Start ein und etwa alle 20s wurde ein Läufer auf die Strecke geschickt. Wegen dem miesen wetter entschied ich mich, erstmals mit Laufjacke einen Wettkampf zu machen. Es war mir schon im Voraus klar, das dies nur ein schnelles training werden würde.
Auf der Strecke war es dann wirklich sehr mühsam. die Strecke hat viel engen Kurven. Mit den rutschigen Schnee konnte ich die meist nur mit reduzierten Tempo laufen. in der ersten runde stürzte ich einmal fast.
Auf der dritten Runde war dann die Strecke etwas besser da ein keliner Schneepflug mit Salz die Strecke gereinigt hatte. Aber schon in der vierten Runde wurde es wieder schlechter. ich hatte so auch keine Motivation mich zu 'quälen' und wollte nur ins Ziel und danach ins wamre Auto kommen.
Meist war ich am Überholen. Ich wurde aber auch zwei mal überholt.
Ich brauchte 28:35 für die Strecke (28:27 selbst gestoppt?). Das wäre ein 3:48/km Schnitt. Das kann aber nie stimmen denn bei solchen Verhältnissen lief ich sicher deutlich langsamer. Die Runde ist wohl wie beim beiler Cross etwas kürzer als angegeben.
Der Lauf wäre ein toller kleiner Wettkampf an einem schönen Ort. Doch bei diesen Verhältnissen machte er keinen Spass. Ich hoffe nächstes Jahr bei Sonne, positiven temperaturen und trockener Strecke wieder zu starten.
Das Bieler Cross war dieses jahr zwei Wochen früher als in den anderen jahren. Das ist ideal da es nun nicht mehr am tag nach dem Course de Pavé in la Neuveville ist. Ich plante es als weiterer Trainingswettkampf geplant. Ich starte dort jedes Jahr da mir die Strecke im Wald gefällt und ich gerne lokale Veranstaltungen unterstütze. Diesmal war für einmal perfektes mildes Laufwetter: dies Sonne schien und es hatte 15C. Andere jahre war ich sch
Dieses Jahr starteten auch wieder die Buben. Joel war um 11:10 als erster dran. Er musste zwei 500m Runden laufen. Er kam beim Start gut weg und lief die erste Runde an vierter Stelle knapp hinter dem dritten. Auf der zweiten Runde verlor er noch einen rang und wurde 5.
Simon musste um 11:20 ein Runde laufen. Er stand beim Start in der ersten Reihe ein. Kurz vor dem Startschuss konnten die Kinder aber noch einen Schrit nach vorne. Simon verpasste das und war dann eingeklemmt. So musste er sich auf den ersten Metern nach vorne kämpfen. Nach knapp 200m war er an dritter Stelle. Diesen Rang behielt er bis ins Ziel und holte einen weiteren Podestplatz.
Um 13Uhr war der Start über die 8km. Es waren nur Läufer bis 39Jahr am Start da man ab 40 nur noch 4 Runden (6.4km) laufen muss/darf. Dazu war das Feld sehr stark da auch noch die Post-Cross-Schweizermeisterschaft und die Junioren-Cross-EM Qualifikation integriert waren.
so zog sich das Feld schnell in die Länge. Nach einer Runde waren die Plätze mehr oder weniger verteilt und ich lief meine Runden alleine. Da man aber immer wieder beim Start-Ziel vorbei kommt hat man viel Unterstützung. Gegen Ende der vierten runde hörte ich dann, dass der Führende kam. ich versuchte noch vor seinem Zieleinlauf auf meine letzte Runde zu kommen. Ich verpasste das aber wegen 2.3 Metern.
Auf der letzten Runde merkte ich, dass eventuell Sub-30 drin liegen würde (30:57 in 2009). Die letzten Meter ins Ziel sprintete ich beinahe. Leider reichte es ganz knapp nicht (30:01.0)
Mit dieser Zeit bin ich aber sehr zufrieden. Das ist fast eine Minute schneller als im Vorjahr. Das ist sicher hauptsächlich darauf zurück zu führen, das ich im Herbst ekine richtige Laufpause gemacht hatte.
Nun starte ich in zwei Wochen erstmals am Course de pavé in La Neuveville. Ein Woche später gibt es am Steinhölzlilauf noch den letzten Wettkampf des Jahres.
8. La Dérupe Chalais-Verocrin- 6km-800mH - 6. November 2010 - Elite
Auf den Berglauuf La Dérupe wurde ich aufmerksam, da er eine Kombi-Wertung mit dem Jeizi-Berglauf hat. Eigentlich wollte ich auch in Gampel am Jeizi-Berglauf starten. Doch an zweitletzten Oktober Wochenende kam ein Kaltfornt in die Schweiz. Bei Regen und Schnee musste ich nicht für einen lauf ins Wallis fahren.
Für das erste November Wochenende war aber schönes mildes Herbstweter angesagt (zumindest bis Samstag). So fuhren wir bereits am Freitag Nachmittag ins Chalet nach Nax. Es hatte wolkenlosen Himmel und die Reben und Bäume leuchteten wie schone eine Wochen zuovr (Corinne hatten in 2.5 Tagen den Weinweg gemacht) in den schönsten Herbstfarben.
Am Samstag gingen wir zuerst an der Bisse de Claveau ob St. Leonard laufen. es ging zuerst durch rebberge und später entlang von steilen Felswänden in ein Schlucht. Am frühen Nachmittag fuhren wir dann nach Chalais. ich holte mien Startnummer und machte mich bereit. Corinne fuhr mit dem Buben nach Vercorin hoch.
Um 15Uhr startet dann der Lauf. Zuerst ging es durch das Dorf und bald auf Wanderwegen steil den Hang. Zwischendurch ging es einmal kurz flach durch die rebberge bevor es wieder zu steigen begann. Von nun an liefen wir bis nach Vercorin meist auf teils ziemlich steilen Forstwegen.
Zwei mal überholte mich 'Buben' was mich etwas an meiner Leistung zweifeln liess. Ind er Rangliste sah ich dann, dass sie doch schon 13 Jahre waren (hätte unterwegs 10 geschätzt). Etwa in der Hälfte schloss auch die erste Frau zu mir auf und zog dann langsam davon.
Einen Kilometer vor dem Ziel fragte ich mich ob es für Sub-40 reichen würde. Mit den Höhenmetern dauerte es aber länger als erwartet und ich war nach 40:45 im Ziel. Diese zeit kann ich nicht so richtig einschätzen. Wahrscheinlich war es schon nicht eine so tolle Leistung. Es hatte aber sicher auch viel starke Wallis (Berg-) Läufer am Start.
Nach dem Wettkampf ging es direkt zurück ins Chalet wo wir natürlich ein richtiges Walliser Raclette machten.
Der Wettkampf gefiel mir gut. Es ist ein kleiner gut organisierter Wettkampf. Wenn das Wetter stimmt kann es zu dieser jaherszeit im Wallis noch angenehm sein und die Herbstfarben sind noch am 'leuchten'. So hoffe ich in den nächsten jahren öfters zu starten und es mit einem Wochenende im Chalet zu verbinden.
24. Bürenlauf 11.5km - 16. Oktober 2010 - H30 Läufer
Eigentlich hatte ich mir nach dem ersten Start im 2008 gesagt ich würde nicht mehr in Büren starten da dis meist innach der Traingspuse liegt. Da ich dieses Jahr aber nur einen Ironman finishte war ich Ende Saison noch frischer als sonst. So war die 'traingspaus' eine weniger ausgeprägt als in anderen Jahren und ich war noch besser 'zwäg'. So startene wir alle in Büren. Leider war nach zwei Wocgen schönem Wetter (oft) Hochnebel genu auf Samstag eine Kaltfront mit Regen angesagt. zum Glück war der Regen aber nicht so intensiv.
Als erster war Simon mit in der K1 an der Reihe. Die Knder mit Jahrgang 2002 und jünger starten um 12:40 über einen Kilometer. Da die Strecke eher lang war sagten wir Simon er sole nicht zu schnell starten. Das nützte aber nicht und nach 200m hatte er 10m Vorprung. Etwas zur Hälfte der Strecke wurde er dann vom zweiten überholt. Als sie auf die zielgerade einogen war eine ganze Gruppe zusammen. Simon wurde dann noch auf den letzten Metern überspurtet. Er wurde 5., 0.2s hinter dem 4., 1.6s zum drittten, 1.7s zum zweiten und 5.2s auf den Sieger. Wäre er weniger schnell los wäre wohl mehr gewesen. Ausser dem Sieger (2002) waren nachher alls 2003er vorne. Da er nur 4:11 brauchte dachte ich die Strecke sei weniger als 1km. Aber eine Nachmessung bestätigte die Streckenlänge.
Um 13Uhr startet Joel bei den K2 (2000/01). Er startet nicht so schnell und lief im vordersten Drittel. Je länger das Rennen aber duerte desto mehr Plätze machte er gut. Schlieslich wurde er 4. in seiner Kategorie. Bei ihm waren aber alle anderen in den ersten aht ein Jahrgang älter (2000). Hier war ihm ein sehr guter Lauf gelungen.
Der Hauptlauf startete dann um 14:20. ich stand ziemlich weit vonre ein. Obwohl mir der erte Kilometer nicht so hart vor gekommen war lief ich ihn in 3:26. Da wuste ich, dass ich tempo raus nehmen musste. Es überholten mich dann ein paar bis ein Gruppe kam die ein gutes Tempo lief. So hängte ich mich an. Nach einer Weile spürte ich, das er Schuh an linken Fuss locker wurde. ich hoffte, dass sich die Bändel nur wenig geöffnet hatten. Aber bald merkte ich, dass sie sich immer mehr lösten. So musste in stoppen und die Gruppe ziehen lassen. Ich lief dann direkt hinter Maya Chollet (erte Frau) wieder los und hatte auf die Gruppe gut 50m verloren. Chollet hatte ich dieses Jahr bei Thyon-Dixence knapp und am Gemmi Triathlon etwas deutlicher geschlagen.
Nach ca 3km began der lange Aufstieg. Hier konnte ich Chollet und andere überholen. Das Feld zog sich da in die Länge. ich war überascht wie lange und steil der Aufstieg war. Auch auf dem Bürenberg konnte ich noch weitere Läufer auf- und überholen. Im letzten anstieg schlos ich noch zu zwei Läufer auf. Nachdem ich eine Weile hinter ihnen gelaufen war versuchte ich sie noch im Anstieg zu distanzieren. Ich konnnte ein lücke von ca 10m 'aufreisen'
Nun ging es nur noch flach und selten eben die letzten knap 4km ins Ziel. Hier konnte ic zuerst die anderen noch mehr distanzieren. Dann bekam ich aber Bauckrämpfe (ähnlich wie Seitenstechen). Diese wurde stärker und ich konnte nicht mehr o gut laufen. So überholte mich Thomas Hodel wieder. Den anderen wollte ich aber nicht auch noch vorbei ziehen lassen. in Büren holte er jeweils in den Abwärtspasagen auf ud auf den Flächen war ich eher schneller. Auf der Zeilgerade sah ich dann, das er mich nicht mehr aufholen würde. Leider war Mattias Holenweg deutlich hinter mir getartet und wegen der zeitmesung mit dem Chip lag er dann in der Rangliste trotzdem 1.5s vor mir.
Mi diesem resultat bin ichmehr oder weniger zufrieden. ich habe zwar nicht mehr die Form vom frühling. aber die Zeit war 1.5 Minuten schneller al im 08. Und ohne das Schuhbinden hätte es für eine Zeit unter 46Minuten gereicht. Auf dieser Laufform kann ich ab November wieder aufbauen.
Corinne kam nur 4:46 hinter mir ins Ziel. Ihr war es super gelaufen und wurde vierte Overall. Zudem gewann sie bei ihrem dritten Start zum dritten mal die D30. Im Bieler Tagblatt wurde sie am Dienstag dann sogar als beste Seeländerin gemeldet.
Um 12:30 startete der Hauptlauf. Ich startet absichtlich 'langsam' da ich vor einer Woche zu schnell gestartet war. Es war aber rotzdem ein 3:37 Schnitt auf der 400m Bahnrunde. Danach lief ich ein 'angemehmes' Tempo und wurde bis zum ersten Anstieg regelmässig überholt. Etwas iritier war ich, dass vor mir einer in plidriges Baumwoll-Trainerhose und Gnäggi lief.
Ich wollte letztes Jahr schon am Jeizi-Berglauf starten. Da dann aber schlechtes Wetter war reiste ich nicht ins Wallis. Diesmal war aber sonnuiges mildes Herbstwetter angekündigt mit Nebel im Flachland. So war es natürlich klar, dass ich ins sonnige Wallis gehen würde.
Die erste Oktoberwoche waren in 'unserem' Chalet in Nax VS in den Ferien waren. Von dort sehen wir auf der gegüberliegenden Talseit direkt an den Christ-Roi ob Lens. Als ich dann sah, dass am Samstag 8.10. zum zweiten mal die L'Ascension du Christ-Roi statt fand war mir klar, dass ich starten würde.
Die Petite Trotte wollte ich schon lange einmal machen da sie im Nachbarort von Nax ist und ich auf grossen Teilen der Strecke regelmäsig trainiere wenn wir im Chalet sind. Die Strecke führt nur kanpp 500m vom Chalet entfernt vorbei. Da dieses Jahr die Breitling Airshow in Sion am gleichen Wochenende war konnten wir das ideal verbinden.
Ich hatte den Derendigner Abendlauf schon ein par mal in Erwägung gezogen war aber noch nie gestartet. Dieses Jahr starteten wir aber alle vier. Eigentlich wollte ich am Morgen vorher (Brücke nach Fronleichnam) noch die Inferno-Triathlon Radstrecke abfahren. Am Abend vorher hatte ich aber Magen-Darm-Probleme und wahrscheinlich etwas erhöte Temperatur. So erholte ich mich an diesem Tag. Am Nachmittag entschied ich dann aber in Derendingen zu starten obwohl ich noch müde/schlapp war.
Dieses Jahr war mein 9. Start am GP von Bern. Wegen der super Stimmung und der schönen Strecke ist dies mein Lieblingslauf. Corinne startet zum dritten mal, Simon zum zweiten und Joel zum ersten mal. Mein Ziel war unter 1:02 zu laufen. Doch ich wusste nicht ob meine Form dazu reichte. Bei den letzten warmen Läufen verpasste ich die PB meist deutlich.
Nachdem ich letztes Jahr wegen der Hochzeit der Schwägerin nicht an unserem heimrennen starten konnte freute ich mich dieses jahr sehr auf den lauf. Seit dem letzten lauf in Dübendorf gingen die wichitigen lauftrainings (Intervalle, Tempo- und langer Lauf) sehr gut. ich war darum zuversichtlich eine gute zeit zu laufen. als Ziel setzte ich mir mindestens eine Zeit von <1:22 und ich hoffte auch PB oder sogar <1.21.
Auf unserer Club-HP ist eine Foto-Galerie
aufgeschaltet. Mehr Infos zum Lauf und alle Resultate hat es unter www.ccnidau.ch
Für die 10km strassenlauf Schweizermeisterschaft in Léyss hatte ich mir viel vorgnommen. Nach der tollen PB in Kerzers wollte ich auf der flachen Strecke meine 10km PB verbessern. Ich trainiert darum in der zweiten Wochenehälfte nur leicht (ähnlich wie vor Kerzers).
Am
Samstag war das Wetter dann leider nicht so gut. Am Morgen leerte es so stark
runter, dass wir für den Kerzerslauf nicht so motiviert waren und ich hatte
auch etwas Kopfschmerzen. Zudem musste Simon am Abend vorher erbrechen und lag
am Morgen schlapp herum. Trotzdem fuhren wir gegen 11 Uhr alle nach Kerzers.
Während ich die Starnummern holte wartete der Rest im Auto. An der frischen
Luft gingen auch die Kopfschnerzen weg. Nun war es trocken, aber es bliess ein
Bise und war nur knapp 10 Grad warm. 
Dieses Jahr startete ich zum 6. mal am Laufsporttag in Winterthur und nach Vorhersagen sollte es erst das zweite gutes Wetter sein (3x Schnee, 1x Regen/Sturm). In der Woche zuvor hatte es eine starke Bise und am vormnittag oft Hochnebel. Entsprechend stiegen die Temperaturen auf maximal 5-6C. Und deswegen ensctied ich mich auch am freitag nicht 120km gegen die Bise nach Winterthur zu radeln.
Wie schon fast Traditon war der erste Wettkampf des Jahres der Neujahrslauf in Dietikon. Nachdem das Wetter seit Mitte November sehr oft schlecht war (Regen/Schnee alle 1-3 Tage), es kalt war und leider oft Schnee hatte war nun für einmal mildes sonniges Wetter angesagt. Darum fuhr ich am freitag Nachmittag vom Büro in Luterbach 100km zu meinen eltern nach Zug. Es war toll endlich wieder mal länger Rad zu fahren und die Sonne sowie milden Temperaturen (8-11C) zu geniessen. Für den Lauf war diese Fahrt wohl nicht ideal.
Dieses Jahr startete ich zum ersten mal in la Neuveville da das Bieler Cross nun 14 Tage früher war. Sonst war der Course des Pavés immer am tag vor dem Bieler Cross. Lieder hat es am Tag vorher bereits zum ersten mal bis in die Niederungen geschneit. Und am Samstag gegen Mittag begann es wieder zu schneien.
Das Bieler Cross war dieses jahr zwei Wochen früher als in den anderen jahren. Das ist ideal da es nun nicht mehr am tag nach dem Course de Pavé in la Neuveville ist. Ich plante es als weiterer Trainingswettkampf geplant. Ich starte dort jedes Jahr da mir die Strecke im Wald gefällt und ich gerne lokale Veranstaltungen unterstütze. Diesmal war für einmal perfektes mildes Laufwetter: dies Sonne schien und es hatte 15C. Andere jahre war ich sch
Eigentlich hatte ich mir nach dem ersten Start im 2008 gesagt ich würde nicht mehr in Büren starten da dis meist innach der Traingspuse liegt. Da ich dieses Jahr aber nur einen Ironman finishte war ich Ende Saison noch frischer als sonst. So war die 'traingspaus' eine weniger ausgeprägt als in anderen Jahren und ich war noch besser 'zwäg'. So startene wir alle in Büren. Leider war nach zwei Wocgen schönem Wetter (oft) Hochnebel genu auf Samstag eine Kaltfront mit Regen angesagt. zum Glück war der Regen aber nicht so intensiv.
Nun ging es nur noch flach und selten eben die letzten knap 4km ins Ziel. Hier konnte ic zuerst die anderen noch mehr distanzieren. Dann bekam ich aber Bauckrämpfe (ähnlich wie Seitenstechen). Diese wurde stärker und ich konnte nicht mehr o gut laufen. So überholte mich Thomas Hodel wieder. Den anderen wollte ich aber nicht auch noch vorbei ziehen lassen. in Büren holte er jeweils in den Abwärtspasagen auf ud auf den Flächen war ich eher schneller. Auf der Zeilgerade sah ich dann, das er mich nicht mehr aufholen würde. Leider war Mattias Holenweg deutlich hinter mir getartet und wegen der zeitmesung mit dem Chip lag er dann in der Rangliste trotzdem 1.5s vor mir.