Läufe 2018
Hier gibt es Berichte und Resultate meiner Läufe im 2018.
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37. Thyon-Dixence 16.35km/700mH - 5. August 2018 - Vétérans 1
Bei diesem tollen Berg-Lauf starte ich zum fünften Mal. Ich würde noch öfters starten, wenn Sierre-Zinal nicht eine Woche nachher wäre. Doch nun war Sierre-Zinal nur eine Woche und damit zu knapp vor dem Inferno-Triathlon. Die ganze Woche war ds Wetter sonnig und heiss gewesen. Von Samstag bis Mittwoch waren wir in Leukerbad. Dort machte ich zwei Mal das Gemmi Running. So hatte ich zuvor etwas viel intensive Bergtrainings.
Ich fuhr bereits am Samstag in Wallis und genoss dort die Berge mit einer Wanderung auf dem Mont Noble. Leider fühlte ich mich an diesem Tag nicht so gut und hatte leichte Kopschmerzen. Nach einer Nacht im Auto fuhr ich nach 8 Uhr nach Thyon. So war ich bereits um 9 Uhr in Thyon und hatte viel Zeit einen schattigen PArkplatz zu suchen, Startnummer zu holen und etwas einlaufen. Das Wetter war heute wieder genial.
Um 10:30 starteten wir in Thyon 2000 (2095m). Beim Einlaufen fühlten sich die Beine nicht so gut an.Auch nach dem Start ging es dann nicht so gut. Vor allem im langen Abwärtsstück nach Essertse (2180m - vor km6) wurde ich mehrmals überholt. Aufwärts lief es mir besser.
Dann ging es lange auf wunderschönen Wanderwegen dem Talhang entlang. Wenn man mal vom Weg aufschauen konnte hatte man eine super Aussicht in die Berge und zur Staumauer.
Bei der Verpflegung in Ochéraz (2160m) war der Weg breiter und ich überholte einen und eine Gruppe war witerhin knapp vor mir. Nun merkte ich auch, dass die Beine schon müde waren und ich aufpasssen musste um Fehltritte zu vermeiden (der weg war teils ziemlich steinig/felsig). Zwei mal konnte ich eine Sturz gerade noch auffangen.
Bei km 12 begann ein (zweigeteilter) Anstieg von ca 300m. Hier überholte ich zwei Läufer. Hier wusste ich, dass es wohl nicht mal für meine schlechteste Zeit reichen würde. Dann ging es noch in ein kleines Tal runter bevor der Schlussanstieg folgte.
In diesem Anstieg lief es nicht so und auch die Motivation war weg, da ich wusste, dass es nicht mal für Sub 1h40 reichen würde. Nach dem höchsten Punkt ging es noch einen ein Kiesweg hoch und danach in mehreren Spitzkehren zur Staumauer runter. So kam ich nach 1:42.35,9 ins Ziel. Das ist mit üpber 5 Minuten Rückstand meine langsamste Zeit
Mit dieser Zeit bin ich natürlich nicht zufrieden. Scheinbar hatte ich einfach einen sehr schlechten Tag, denn die anderen Bergläufe der Saison liefen sehr gut. Und den zog ich lieber jetzt als an meinen Saisonhöhepunkt Inferno Triathlon in zwei Wochen einen miesen Tag ein. Der Lauf gefiel mir wiederum sehr gut. Die Strecke ist sehr schön und das Wetter war perfekt.
Details zu meinem Lauf hat es auch bei Strava und Garmin. Ein paar Fotos vom Lauf sind in meiner Galerie.Siehe auch http://www.thyon-dixence.ch
rang nom/lieu
ans équipe/lieu temps
retard doss cat/rang
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62. Weilenmann Felix, Aegerten 1973 Tri Seeland 1:42.35,9 29.13,3 430 13. M40
2016:
62. Weilenmann Felix, Aegerten 1973 Tri Seeland 1:36.30,4 25.36,4 424 11. M40
2013:
40. Weilenmann Felix, Aegerten 1973 Tri Seeland 1:33.35,4 23.01,2 355 13. M40
2010:
42. Weilenmann Felix, Aegerten 1973 Tri Seeland 1:34.41,1 21.56,5 72 28. M30
2007:
53. Weilenmann Felix, Aegerten 1973 Tri Seeland 1:37.45,3 26.20,0 67 36. M30
Vollständige Ranglisten unter http://services.datasport.com/2016/lauf/thyon
Hommes: 62. von 277: https://services.datasport.com/2018/lauf/thyon/rang091.htm
Kategorie Vétérans 1: 13. von 55: http://services.datasport.com/2018/lauf/thyon/RANG023.HTM
FW, 5.8.2018
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Als ich vor etwa einem Jahr sah, dass es einen LAuf von Aosta zum Hausberg Becca di Nona (3142m) gibt, wusste ich, dass ich da bald starten möchte. Ich plante die Sommerferien so, dass wir Mitte Juli in Aosta sein konnten.
Nach dem Zermatt Ultra-Marathon waren wir zuerst in einem Agritoursimo gegen den Grand Saint-Bernard mit super Aussicht auf Aosta und Becca die Nona. Dann ging es in die Region Valtournenche, dem TAl auf der italienischen Seit des Matterhorn. Wir bikten und wanderten täglch bei meist tollem Bergwetter. Das war natürlich nicht die ideale Erholung von Zermatt und Vorbereitung für Aosta - Becca di Nona.
Am Samstag ging es dann nach Aosta in unsere übliches Hotel Milleluci.
Am Sonntag lief in nach einen kleinen Frühstück vom Hotel ins Stadtzentrum wo um 8:30 der Start war. Mit etwas VErspätung (halt Italien ;)) starte der erste Block. Ich war im zweiten Block eingeteilt, da ich 2h30 bis 3h als Zielzeit angegeben hatte. Als ich die Leute im Blockj sah, wusste ich, dass ich wohl besser in Block 1 wäre. So stand ich ganz vorne ein.
Wir starten um 8:35. Nach 300m ging es durch die Bahnunterführung des Bahnhof Aosta. Hier war ich froh ganz vorne im Block (ca 10.) zu laufen. Bereits nach einem Kilometer überholten wir erste Läufer des Block 1. Als es zu steigen begann, überholte ich noch mehr Läufer. Bald liefen wir auf einem steilen schmalenWanderweg wo überholen leider nicht möglich war. Teilweise musste ich da sogar anhalten. Danach wurde es aber wieder breiter. Es war leider sehr schwül, so dass ich schweissnass war.
Nun ging es durch Wald und über Alpwiesen immer höher rauf. Teilweise hatte man super Aussicht auf Aosta und die umliegenden BErge. Leider kamen immer mehr hohe Wolkenfelder. In den steilen Anstiegen wurde ich jetzt ab und zu von aLäufer mit Stöcken überholt während ich in flacheren Abschnitten wieder aufholen konnte.
Dann ging es entlang einer Bisse ins Tal das zur Alp Comboe führte. In diesem flach(er)en Abschnitt konnte ich einige Plätze gut machen. Das Überholen war aber auch nicht einfach.
Danach begann es dem Bach entlang wieder steil anzusteigen. Dieser Abschnitt war nicht so schön da man teilweise auf einem steilen Kiesweg lief. Gegen Comboe wurde das Tal breiter und es ging auf Alpwiesen Richtung der Alp. Dort war auch das Ziel des kurzen Laufs (9km 1500mH). Da war ich 81. Mann
Bei uns ging es zuerst noch einigermassen flach weiter. Dann begann aber der steile Aufstieg wo wir die letzten knapp 1000mH auf 3km bewältigen mussten. Hier wunderte ich mich, ob ich es in unter 2h30 schaffen würde. In Spitzkehren ging es höher zum "Bivacco Federigo Zullo" auf einem Pass (2897m) unterhalb des Becca di Nona. Da wusste ich schon, dass es nicht für < 2h30 reicht. In diesem Abschnitt merkte ich auch ein weiteres MAl, dass Stöck in steilen Gelände viel helfen würden. Dies wurde ich letzten Abschnitt bestätigt wo ich nochmals vier Plätze verlor.
Ich kam nach 2:37:14 als 94. Overall und 86. Mann an. Wie gut die Zeit ist kann ich nicht einschätzen. Sicher wäre ich mit Stöcken schneller gewesen. Ich merkte auch einmal mehr, dass mir flacher Bergläufe/Trails deutlich besser leigen als Vertical-Läufe. Aber das Ziel war ja auch das Erlebnis und ein gutes Training. Von oben war die Aussicht aufs Aostatal bis zum Mont Blanc und Matterhorn super. Unterdessen hatte es auch weniger Wolken. Ich war aber froh um meinen Kleidersack mit Jacke der auf den Berg geflogen wurde.
Nach dem Lauf began der lange Abstieg. Zuerst ging es erst auf einem anderen Wanderweg 1000m runter zurück zur Alp Comboe. Dort traf ich Corinne und wir wanderten nochmals eine Stunde zur Seilbahn-Bergstation in Pila. Diese zwei Stunden wandern waren nicht gerade die beste Erholung ...
Details zu meinem Lauf hat es auch bei Strava und Garmin. Ein paar Fotos vom Lauf sind in meiner Galerie.
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18. Zermatt Marathon 45.595km 2458mH - 7. Juli 2018 - Ultra-Marathon Männer M45
Nachdem ich letztes Jahr den Ultra-Marathon nicht gelaufen war und mit meiner Ultra-Startnummer nur den Halnbarathon mit Corinne leif, wollte ich dieses Jahr wieder den Ultra machen.
Ich fuhr am Freitag Morgen mit dem Auto ins Wallis, holte in St. Niklaus die Startnummer und fuhr dann zum CAmping Attermenzen zwische Randa und Täsch direkt an der MArathonstrecke. Ich der Deutschschweiz regente es teils stark. Im Wallis war es trocken und es schine sogar etwas die Sonne. NAch dem Auftsellen des ZElt lief ich kurz und fuhr dann mit Gratisbillet (in Startnummer) auf den Gornergrat. Leider tat es da mehr zu, so dass ich nicht viel von den umliegenden BErgen sah. Ab Samstag war das Wetter aber gut angesagt.
Am Samstag morgen fuhr im mit dem Zug von Täsch nach St. Niklaus an den Start. Es war sonnig aber an den Bergen hingen etwas Wolken.
Um 8.30 startet ich im Top-Starter Feld. Ich fühlte mich nicht schlecht auf auf nicht super. Auf der leicht steigenden Strecke (teils flach, vor Zermatt auch steilere Abschnitte) hatte ich im BEreich RAnda-Täsch teilweise etwas schlechtere Abschnitte und wurde überholt. In Zermatt sah ich dann auch, dass ich wohl etwa gelich schnell wie beim langsameren meiner bisherigen zwei Ultras wa (49. und eine Minute langsamer als 2014, 5 Minuten langsamer als bei PB 2015).
Leider startet eine Minute vor unserem Durchlauf ein Halmarathon-Startblock. So musste ich mich durch dieses Feld 'kämpfen' LEider war das Matterhorn teilweise von Wolken verdeckt. Der Aufstieg Richtung Sunnegga ging dann so gut wie nie (sonst hatte ich immer kleinere Krisen). Ich war zwar 2 Minuten schneller als 2015 (36. Abschnittsrang) und hatte so nur noch 3 Minuten Rückstand auf die PB.
Nach Sunnegga (2288m) ging es kurz zum Leisee runter und stieg dann dem Hang entlang (auf 2378m) bis zum Abstieg über den Grindjesee (2334m). Danach führte es erst steil, dann eben und nachher wieder runter zum Station Riffelalp (2211m). Dieser Abschnitt lief sehr gut und ich war knapp schneller als 2015. Mit der 28. Abschnittszeit war es mein bester Teil.
Ich freute mich nun auf den Aufstieg nach der Riffelalp da ich wusste, dass ich (und die anderen) hier meist gehen würde ;) Es ist aber ein weniger schöner Abschnitt. Der Aufstieg zum Riffelberg ging (meist marschierend) nicht schlecht. Seit ZErmatt hatte ich diverse Läufer aufgeholt, die mich vor Zermatt distanziert hatten. Bei diesem LAuf zeigt sich immer besonderes, dass die erste Hälfte vor allem einlaufen sein sollte und man Kräfte sparen sollte.
Auf Riffelberg (ca 2600m) bogen alle ausser die Ultra-Läufer ins Ziel ab. Wir hatten noch 3.4km und 500mH vor uns. Jetzt sah man auch, wer wirklich 'Konkurrent' war. Nun war ich plötzlich alleine. Ich sah weder vorne noch hinten einen anderen Läufer. Die Strecke verläuft erst wunderschön auf Wanderwegen durch grüne Wiesen mit Aussicht auf Monte Rosa und Matterhorn. Mit der Zwischenzeit auf dem Riffelberg wusste ich auch, dass es sicher nicht meine schlechteste Zeit werden würde und dass ev Sub-5 möglich wäre.
Ab Riffelsee (2757m) wurde es dann steiniger. Hier sah ich dann auch einen ersten Konkurrenten vor mir.
Nach der Verpflegung Rothenboden (letzte Bahnstation vor Gornergrat) wurde es dann steiler. Hier sah ich einen Läufer weit vor mir. Im steilen Gelände konnte ich aber schnell aufholen. In diesem Bereich sah ich auch plötzlich die Häuser auf dem Gornergrat, was sehr motivierend war. Ich nahm nun auch an, dass es für Sub-5 reichen würde. In der letzten Fläche unterhalb des Gornergrat konnte ich ihn überholen. Nun ah ich noch einen weiteren Läufer mindestens 150m vor mir. Ich dachte ich würde ihn nicht mehr aufholen. Aber in letzten sehr steilen Stück konnte ich auch ihn überholen.
Ich war nach 4:56.28,9 als 32. Overall und 7. M45 im Ziel. Mit diser Zeit und Rang überraschte ich mich selbst etwas. Nach dem schlechten Training im Winter und den schlechten Laufresultaten im Frühling hatte ich nicht Sub-5 erwartet. Aber lange Bergläufe sind etwas anderes als ein schneller flacher 15km Lauf.
Mit diesem Resultat bin ich sehr glücklich und es gab Zuversicht für den Infernotriathlon. Einzig schade war, dass ich auf den ersten 21km zu viel Zeit verloren hatte.
Nach dem Wettkampf genoss ich noch lange die Sonne und tolle Aussicht auf dem Riffelberg. Am Sonntag fühlte ich mich überraschend gut und fuhr nochmals zum Gornergrat. Nun war es wolkenloses Traumwetter. Von dort wanderte ich vorebi an Seen worin sich das Matterhorn spiegelte zum Riffelberg. Mit der Bahn fuhr ich dann zur Riffelalp. Von dort wanderte ich zum Grünsse wo ich längere Zeit badete und las. Dann ging es über 5-Seen-Weg zum REsaturant PAradisli und nachher über Findeln zurück nach Zermatt. Das war eine lange aber wunderschöne Wanderung. Am Montag ging ich nur zur Charles-Kuonen Hängebrück oberhalb Randa. Dies ist scheinbar mit 460m die längste Hängebrücke der Welt.
Dann traf ich Corinne in Martigny und wir fuhren ins Aostatal. Dort warte 8 Tage nach Zermatt mit "Aosta - Becca die Nona 3142m" ein weiterer Berglauf mit 2500 Höhenmeter (aber nur 13.2km).
Dieser Zermatt-MArathon zählt zu meinen Lieblings-Wettkämpfen: Die Bergkulisse ist bei gutem Wetter traumhaft, der Lauf perfekt organisiert und im Startgeld ist eine 3-Tageskarte für die Strecke Brig-Visp-Zermatt, die Sunnegga- und Gornergratbahn, ein Teller Pasta und ein funktionelles Finisher-Shirt inbegriffen. Nächstes Jahr möchte ich dieses Wochenende wieder mit Corinne nach Zermatt und erneut den Ultra-Marathon und sie den HM machen.
Die offiziellen Fotos Fotos von marathon-photos.com und ein paar Fotos vom Lauf sind in meiner Galerie. Details zu meinem Lauf hat es auch bei Strava und Garmin.
Rang Name
Jg Ort
Zeit Rückstand Stnr Kat/Rang Ø/km ¦ - Zermatt ¦ - Sunegga ¦ - Riffelalp ¦ - Gornergrat ¦
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32. Weilenmann Felix 73 Aegerten 4:56.28,9 53.10,8 5315 U-M45 7. 6.30 ¦ 1:45.41 49.¦ 1:13.56 36.¦ 40.21 28.¦ 1:16.28 31.¦
2016:
21. Weilenmann Felix 73 Aegerten 4:53.26,9 44.21,5 5315 U-M40 6. 6.26 ¦ 1:40.45 17.¦ 1:15.43 40.¦ 40.30 21.¦ 1:16.27 19.¦
2015:
39. Weilenmann Felix 73 Aegerten 5:07.34,6 1:03.39,2 5132 U-M40 4. 6.45 ¦ 1:44.55 39.¦ 1:18.38 50.¦ 43.57 38.¦ 1:20.03 41.¦
Vollständige Ranglisten unter http://services.datasport.com/2018/lauf/zermattmarathon/:
Overall 21. von 479: http://services.datasport.com/2018/lauf/zermattmarathon/RANG040.HTM
Kategorie M40 6. von 75: http://services.datasport.com/2018/lauf/zermattmarathon/RANG044.HTM
fw 24.7.18
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35. GP Bern 16.093km - 19. Mai 2018 - Men M45
Dies war mein 15. Start (immer seit 2004) am GP von Bern. Da die Strecke sehr schön und die Stimmung einmalig ist versuche ich jedes Jahr an den Start zu gehen. Joel lief wieder den Altstadt GP über 4.7km. Es war sonnig aber am NAchnmittag gewitterhaft
Joels Start war im ersten Block um 14:15. Leider hatte er im Turnverein zu viel Einsatz gegeben, so dass er nicht so fit war. Und das Training hatte auch nicht immer erste Priorität ... Mit 20:45 war er langsamer als in Vorjahr (20:27.6) und verpasste sein Ziel von Sub-20. Er wurde 57. von 386 in der U18, 387. Overall von 3981 Männern.
Um 16 Uhr startet ich im ersten Block. Ich fühlte mich nicht schlecht, wusste aber dass ich viel zu wenige schnelle Trainings gemacht hatte (wegen Bronchitis im März, Grippe im Dezember und Radsturz in November). Das Ziel war wie im letzte Jahr eine 1:05:xx Zeit.
Ich konnte einen guten wenn auch nicht wirklich schnellen Pace laufen. Obwohl ich eigentlich verhindern wollte, zu Beginn schon zu viel Zeit zu verlieren, leif ich da so langsam wie noch nie. Ich hatte aber das GEfühl, sehr regelmässig und ohne Krisen zu laufen.
Kilometer 10 passierte ich nach 40:35 und somit auch so langsam wie noch nie. So befürchtete ich, die 1:06:xx nicht zu schaffen. Auf den zweiten 5km war ich trotzdem vom 710. auf 657. Rang gelaufen.
Über die Monbijoubrück auf den Bundesplatz lief es weiterhin ohne Krisen. Ab hier kommt mein Lieblingsteil durch die Berner Altstadt. Der beste Abschnitt ist für mich der Lauf von Zytglogge zum Bärengraben runter. Hier ist das Feld schon sehr in die Länge gezogen und man hat viel Platz und kann die Zuschauer richtig 'geniessen'.
Den Aargauerstalden hoch ging es relativ gut und ich verlor weniger Zeit als befürchtet. Oben sah ich dann, dass unter 1:07 gut möglich wäre. Ich mobilisierte auf dem letzten Kilometer nochmals die letzten Reserven.
Ich kam nach 1:06:22.1 ins Ziel (549. Rang Overall, 531. Mann und 62. der M45). Mit diesem Resultat bin ich etwa zufrieden. NAch dem wegen Bronchitis verpassten KErzerslauf, kozentrierte ich mich bewusste auf die Triathlinsaison. D.h. ich trainierte vor allem Ausdauer (viel Velo) und machte keine schnellen Lauftraings. Für längere Triathlons und Bergläufe ist das nicht so wichtig.
Siehe auch http://www.gpbern.ch. Details zu meinem Lauf hat es auch bei Strava und Garmin. Ein paar Fotos vom Lauf sind in meiner Galkerie.
Rang Name/Ort Jg
Ortschaft Zeit Rückstand Stnr M40 Ø/km
¦km 0-5 ¦ km 5-10 ¦
km 10-16.093
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549. Weilenmann Felix 73 Aegerten 1:06:22.1 ??:??.? 7306 62.
4:08¦19.45 710.¦ 20:51 657.¦ 25.49 542./531.¦
2017:
420. Weilenmann Felix 73 Aegerten 1:05:55.5 ??:??.? 6046 56.
4:05,8¦19.20 518.¦ 20:44 444.¦ 25.52 444./434.¦
2016:
419. Weilenmann Felix 73 Aegerten 1:04:22.6 ??:??.? 20293 62.
3:59,9¦19.18 568.¦ 20:11 402.¦ 24.54 324./419.¦
2015:
404. Weilenmann Felix 73 Aegerten 1:06:22.4 ??:??.? 20293 76.
4.07,5¦19.27 594.¦ 20.51 521.¦ 26.05 479.¦
2014:
404. Weilenmann Felix 73 Aegerten 1:05.12.1 ??:??.? 22589 66.
4.03,0¦19.18 655.¦ 20.35 403.¦ 25.30 320.¦
2013:
343. Weilenmann Felix 73 Aegerten 1:04:23.8 ??:??.? 21385 55.
3.59,9¦18.55 518.¦ 20.18 309.¦ 25.12 301.¦
2012:
329. Weilenmann Felix 73 Aegerten 1:02:58.7 ??:??.? 22715 124.
3.54,8¦18.40 400.¦ 20.00 247.¦ 24.20 292.¦
2011:
244. Weilenmann Felix 73 Aegerten 1:01:11.5 12:52.9 1173 105.
3.48,0¦17.52 220.¦ 19.27 273.¦ 23.52 255.¦
2010:
182. Weilenmann Felix 73 Aegerten 1:01.52.9 13.59,8 1633 81.
3.50,6¦18.01 254.¦ 19.49 224.¦ 24.03 149.¦
2009:<
177. Weilenmann Felix 73 Aegerten 1:01.39.7 13.59,8 1432 73.
3.49,8¦18.33 255.¦ 19.30 173.¦ 23.48 161.¦
2008:
267. Weilenmann Felix 73 Aegerten 1:03.33 14.39 1560 105.
3.56¦18.27 326.¦ 20.12 256.¦ 24.55 254.¦
2007:
303. Weilenmann Felix 73 Aegerten 1:03.05 13.59 1649 139.
3.55¦18.33 455.¦ 20.00 322.¦ 24.28 246.¦
2006:
406. Weilenmann Felix 73 Aegerten 1:03.32,0 15.32,2 1612 179.
3.56¦19.13 800.¦ 20.00 398.¦ 24.18 289.¦
2005:
501. Weilenmann Felix 73 Studen 1:04.43,3 16.05,4 2351 221. 4.01 ¦18.58
668.¦ 20.33 533.¦ 20.52 430.¦ 4.18 417.¦
2004:
980. Weilenmann Felix73 Studen 1:06.07,7 18.30,3 2267 185. 4.06
¦19.44 214.¦ 20.52 184.¦ 25.30 167.¦
Vollständige Ranglisten unter http://bern.mikatiming.de/2017
Persönliche Resultat-Seite Felix und Joel
Overall Men: 531. von 9146:
Kategorie M45: 62. von 1200
fw, 30. Mai 2018
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Leider fiel im Seeland pünktlich auf Frühlingsbeginn am Donnerstag 1. März 15cm Schnee :((( Im Winterthur hatte es aber nur sehr wenig Schnee. So entschied ich mich am Freitag Mittag anzumelden. Danach begann es auch in Winterthur zu schneien :(
Wir fuhren Samstag auf Mittag zu Schwiegereltern nach Winterthur da zum ersten Mal seit langem keiner der Buben startete. Es lagen nun auch da gut 5cm Schnee.
Ich startet um 13:30 über 11km. Ich wusste dass es mit Schnee auf der Strecke ein langsamer Lauf würde. Vor allem in den Aufwärtspassagen war es relativ rutschig und ich rutschte bei jedem Schritt leicht. Die Organisatoren hatten aber alle Kurven und einen sehr steilen Anstieg geputzt oder mit Sägemehl bestreut. So musste man da nicht noch zusätzlich bremsen.
Wie schon im Bremgarten begannen nach km6 Seitenstechen. Und als es nach km8 abwärts ging, begann ein Muskel im linken Oberschenkel zu Schmerzen. Da ich das schon mal im Januar hatte und keine Verletzung riskieren wollte, nahm ich etwas Tempo raus. Auf dem letzten Kilometer liess ich mich auch nicht auf einen Sprint ein sondern überholen
Mit 46:56 war ich zwar etwas schneller als unterwegs befürchtet. Aber ich war auch 2:42 langsamer als der bisher langsamste Lauf in Winti
Nun folgt in zwei Wochen der Kerzerslauf wo Simon, Joel über 5km und ich über 15km starten werden. Für mich wird es die erste richtige Standortbestimmung der Saison. Schnell werde ich nach dem schlechten Wintertraining (Radsturz im November, Grippe im Dezember und dauernd Rückenschmerzen) leider nicht sein.
Mein Lauf ist auch aufStrava. Meine AlphaFoto Bilder vom Lauf sind hier zu finden.
Siehe auch http://www.zuerilaufcup.ch/winterthur
Rang Name/Ort
Jg Team/Ortschaft Zeit
Rückstand Stnr Overall Ø/km
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28. Weilenmann Felix, Aegerten 73 triseeland.ch 46.56,7 7.55.1
(2262) 68. 3:58
2016:
23. Weilenmann Felix, Aegerten 73 triseeland.ch 43.48,0 8.52,9
(662) 68. 3:58
2015:
18. Weilenmann Felix, Aegerten 73 triseeland.ch 43.36,5 6.57,3
(236) 105. 3.57
2014:
23. Weilenmann Felix, Aegerten 73 triseeland.ch 44.14,6 7.06,6
() 105. 4.01
2013:
25. Weilenmann Felix, Aegerten 73 triseeland.ch 44.02,1 7.03,2
(488) 103. 4.00
2012:
31. Weilenmann Felix, Aegerten 73 triseeland.ch 42.58,6 6.05,3
(480) 103. 3.54
2011:
32. Weilenmann Felix, Aegerten 73 triseeland.ch 41.29.6 6.05,3
(457) 73. 3.54
2010:
13. Weilenmann Felix, Aegerten 73 triseeland.ch 42.10,1 5.44,0
(470) 34. 3.50
2009:
23. Weilenmann Felix, Aegerten 73 triseeland.ch 42.45,7 7.18,5
(429) 74. 3.54
2008:
39. Weilenmann Felix, Aegerten 73 Tri Club Seeland 44.46,6 7.39,0
(370) 95. 3.53
2007:
40. Weilenmann Felix, Aegerten 73 Tri Club Seeland 41.36,9 5.29,2
(396) 42. 3.46
2006:
28. Weilenmann Felix, Aegerten 73 Tri Club Seeland 43.24,7 6.02,9 (367) OH 68. 3.56
40. Weilenmann Joel, Aegerten 01 Tri Club Seeland 3.16,4 1.33,0 (2099) 6.32
Vollständige Ranglisten unter http://services.datasport.com/2018/zkb/winterthur
Overall Herren 98. von 416: http://services.datasport.com/2018/zkb/winterthur/RANG091.HTM
Kategorie M40 28. von 126: http://services.datasport.com/2018/zkb/winterthur/RANG003.HTM
wf 15.3.2018
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Diesmal ging es nicht bereits am Freitag in die Heimat sondern am Samstag direkt von zu Hause nach Bremgarten. Die Bedingungen waren mit Hochnebel, Bise und -1C gar nicht angenehm :(
Ich startete um 13:10 über 11km im ersten Elite Block. Nach dem schlechten Wintertraining (Radsturz im November, Grippe im Dezember und dauernd Rückenschmerzen) erwartet ich keinen Schnitt von <= 44 Minuten.
Unterwegs lief es dann nicht schlecht. Gegenüber den Kilometer Tafel (und 44-Minuten-Pacemaker) lief ich meist unter 4min/km. Das GPS zeigte aber, dass die Tafeln etwas optimistisch platziert waren.
Etwa bei Kilometer 7 begann dann ein ekliges Seitenstechen was mich beim Laufen störte. Bei km 10 hoffte ich noch auf 44 Minuten. Aber wie ich schon vor zwei Jahren bemerkte, ist der letzte Kilometer eher mehr als ein Kilometer. So kam ich nach 44:27 ins Ziel.
Für 11km wäre das den Umständen entsprechend gut. Aber mein GPS (und auf Strava sah ich auch andere gleiche Messungen) waren es nur 10.8km. So ist der 4:07 Schnitt auf einer relativ flachen Strecke etwas langsamer als erhofft.
Mein Lauf ist auch auf Strava. Meine AlphaFoto Bilder vom Lauf sind hier zu finden.
Rang Name
Jg Ort Zeit
Rückstand Stnr Overall Ø/km
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64. Weilenmann Felix 73 Aegerten 44.27,9 11.05 1343 Men 231. 4.07
2016 11km:
99. Weilenmann Felix 73 Aegerten 43.59,1 9.04,6 3030 Men 289. 3.59
2015 11km:
65. Weilenmann Felix 73 Aegerten 42.45,9 6.00,3 3030 Men 234. 3.53
2014 11km:
58. Weilenmann Felix 73 Aegerten 42.54,3 4.58,9 3030 Men 234. 3.53
2013 11km:
59. Weilenmann Felix 73 Aegerten 43.02,3 6.18,9 ???? Men 214. 3.54
2012 11km:
73. Weilenmann Felix 73 Aegerten 42.19,6 9.07,4 3027 Men 220. 3.50
2011 11km:
68. Weilenmann Felix 73 Aegerten 41.28,9 8:36,0 2797 Men 189. 3.46
2010 11km:
53. Weilenmann Felix 73 Aegerten 40.40,0 7:39,1 2444 Men 133. 3.41
2009 11km:
65. Weilenmann Felix 73 Aegerten 41.27,7 8:38,9 2176 Men 169. 3.46
2008 11km:
89. Weilenmann Felix 73 Aegerten 43.02,6 10.08,7 1098 Men 264. 3.54
2007 10.5km:
89. Weilenmann Felix 73 Aegerten 39.53,1 8.44,5 1069 Men 227. 3.47.9
2006 10.5km:
66. Weilenmann Felix 73 Aegerten 39.32,0 6.56,3 1069 Men 178. 3.45,9
2005 10.5km:
69. Weilenmann Felix 73 Studen 40.46,8 8.34,1 912
Men 230. 3.53
2004 10.5km:
84. Weilenmann Felix 73 Studen 41.48,9 9.42,1 1234 Men
325. 3.58
Vollständige Ranglisten unter https://trackmaxx.ch/results/?race=brl18:
Overall 11km Männer 231. von 1201: https://trackmaxx.ch/results/?race=brl18...
Kategorie M40 64. von 325: https://trackmaxx.ch/results/?race=brl18...
fw 9.3.18
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51. Zürcher Neujahrslauf Dietikon 12.1km - 13. Januar 2018 - M40
Auch dieses Jahr war der Neujahrslauf in Dietikon als läuferischer Start ins Jahr in Jahr gedacht. Da mein Training über Winter sehr schlecht war (Radsturz im November, Grippe im Dezember und dauernd Rückenschmerzen) war ich nicht sicher ob ich starten solle. Ich entschied dann, mich am Samstag Morgen zu entschieden
Am Samstag Morgen hatten wir im Seeland überraschend kein Nebel und in Zürich war dicker Nebel. Da es die WOchen zuvor fast nie sonnig war entschied ich, bei Sonne und 5C 70km im Seeland Rad zu fahren anstatt im Nebel zu laufen.
fw, 18. Januar 2018
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Zur aktuellen Saison