3. Bodensee Tri Challenge - 9. September 2007 - M30-34

Als zweite Langdistanz der Saison hatte ich den Bodenseetriathlon gewählt. Ich hatte den schon seit der ersten Ausgabe im Auge nnd er war relativ nahe. Und dann war es gerade passend, dass mein 9. Ironman am 9.9. ist :)
Als Ziel hatte ich mir endlich eine Schwimmzeit von unter einer Stunde und ev. ein Marathon unter 3:30 gesetzt. Da ich die Radstrecke nicht so einschätzen konnte wusste ich auch nicht ob Sub-10 möglich sein würde.

Zwölf Tage vor dem Wettkampf sah alles super aus: Die BT3-Eiheit (Break Trough Einheit nach Gordo) verlief super: Auf dem Rad fuhr ich 55km in einem 36.7km/h-Schnitt und auch der anschliessende Koppellauf ging gut. Am Abend hatte dann Joel Fieber und wir mussten in der Nacht mehrmals auf. Am darauf folgenden Tag ging es mir auch nicht gut und ich fürchtete, dass ich eine Woche vor der LD nun auch krank würde. Joel war dann aber bald wieder gesund und auch ich wurde nicht richtig krank. Doch in der letzten Woche fühlte ich mich nie ganz fit. D.h. ich war immer müde, hatte eine verstopfte/laufende Nase und die Beine waren auch nicht so gut wie erhofft.

Am Samstag NAchmittag fuhren wir nach Arbon wo wir ins Hotel eincheckten und nacher etwas an die Uferpromenade mit Spielplatz gingen. Um 17Uhr ging es dann nach Rorschach wo ich die Startunterlagen holte, das Rad eincheckte und an die Wetztkampfbesprechung ging. Dort traf ich auch Volker (Chick der EMUs) und Heinz und Jonas Nowka aus unserem Triathlon Club die als Team starteten. Danach assen wir alle an der Pasta-Party Znacht.

Wie so oft kam bei mir die Nervosität erst als ich im Bett lag. Von 22 bis 2Uhr war ich mind. alle halben Stunden wach und schaute auf die Uhr. Um 5:15 stand ich dann auf, ass etwas Zopf mit Honig und fuhr dann nach Rorschach. Dort parkierte ich gleich bei der Wechselzone.

Ich legte dann die Kleider (wegen dem kühlen morgen Langaram-Funktionshirt und Club-Radshirt) und Schuhe bereit. Da sie uns zuerst fälschlicherweise bereits um 6:15 aus der Wechselzone 'werfen' wollten ging ich zum Auto den Neo anziehen. Danach lief ich die ca 500m zum Start im Freibad Rorschach. Da es ziemlich frisch war und ich am Zufi-Triathlon nach dem Einschwimmen ziemlich fror verzichtet ich darauf. Sie hatten dann etwas Probleme mit dem Spannen des Startbandes so dass wir erst etwa 6:58 ins Wasser durften. So verzögerte sie der Start auch leicht. Ich wartet in der vordersten Reihe.

Kaum ging es los hatte ich das erste Problem. Das Startband (Plastik Absperrband) verwickelte sich um meinen Kopf und Arme so dass ich kurz stoppen musste um das zu lösen. Danach gin es aber problemlos ohne irgend welche störrende Körperkontakte. Zudem war der See spiegelglatt und klar. Auch die Wassertemperatur war mit 19C ideal.
Bald fand ich gute Füsse zum Nachschimmen. Es zeigte sich dann bald, dass sich vorne ein Gruppe gelöst hatte und wir an der Spitze einer grösseren Gruppe schwammen. Nach einiger Zeit sah ich dann, dass etwa 10m rechts ein Staffelschwimmer alleine schwamm. Da er etwas schneller war und mir nun jemand dauernd die Füsse berührte wechselte ich zu ihm rüber. Das war ein guter Zug, denn er schwamm wirklich schneller und wir distanzierte die Gruppe langsam. Das einzige Problem war, dass mein 'Vorschwimmer' etwas Orientierungsproblem hatte. So schwammen wir wohl etwas zu viel. Als er kurz vor der Wende nicht auf die Boje zu hielt nahm ich den direkten Weg und umrundet diese zuerst. Er hatte mich aber bald wieder eingeholt und so blieb ich dann in seinem Wasserschatten auch wenn er teilweise wieder einiges zu weit rechts schwamm. Dort konnte ich relativ 'gemütlich' ein gutes Tempo schwimmen.
Etwa 500m vor dem Ziel schwamm ein andere Schwimmer zu uns auf. Nun schaute ich ab und zu auf die Uhr und versuchte zu rechen ob es für Sub-60-Minuten reichen würde. Etwa 200m vor dem Ziel ging ich dann nach vorne bzw schwamm direkt auf den Ausstieg (der andere hatte wieder Orientierungsprobleme) zu da ich unbedingt eine gute Schwimmzeit wollte. Nach 58:43 kam ich aus dem Wasser. Mit dieser Zeit bin ich zufrieden. Wären wir ohne Umwege geschwommen oder wenn es ein 57-Minuten Schimmer im Feld gehabt hätte wäre wahrscheinlich noch mehr möglich gewesen denn ich war meist nicht zu intensiv geschwommen.

In der Wechselzone liess ich mir Zeit und zog eine langes Funktionsshirt und darüber das kurze Club-Radtrikot an, denn ich wollte auf dem Rad nicht frieren. Dann ging es auf das Rad. Bald kam von hinten der letzjährige zweite Norbert Huber.
Etwas später kam auch Kalim Ghulam von hinten. Ihm folgte ich dann (im korrekten Abstand). Als dann in der Rheinebene Hening Fründt von hinten kam folgte Kalim und ich konnte nicht mehr mithalten. Bald kam ein Schiedsrichter und warnte Kalim wegen Windschattenfahrens. Dort konnte ich dann wieder zu ihnen aufschliessen. Die beiden fuhren dann nach Bregenz zu Beginn des Aufsteiges wieder etwas davon. Doch als der Anstieg nach Scheidegg dauerte und steil wurde konnte ich die beiden sogar überholen. Kalim machte dann aber eine WC Pause und Hening fuhr in der Abfahrt weg. So fuhr ich alleine weiter. In Weiler war das angekündigte Baustellen Lichtsignal (die deutsche Polizei erlaubte nicht es auszuschalten und den Verkehr von Hand zu regeln und drohte bei Missachtung der Rotlicht das Rennen abzubrechen) dann natürlich rot. So war Hening definitiv weg und Kalim kam wieder näher. Nach meinem WC-Stopp waren wir dann wieder zusammen. Ich hatte leider schon seit ich auf dem Rad war Magenprobleme (Blähungen) und Kopfschmerzen. Und ich hatte auch nicht so frische Beine wie ich erhofft hatte. Wahrscheinlich hatte die Erkältung doch ihre Auswirkungen.
Nun ging es auf die drei Runden im Allgäu. Wie schon seit den Anstieg in Bregenz gab es keine Flachstücke mehr. Dazu hat es ein paar schnelle, enge Kurven und schmale unübersichtliche Abfahrten. Als Höhepunkt der Runde folgte ein kurzer sehr steiler Anstieg auf einem schmalen Strässchen oder Weg.

In der zweiten Radrunde wurden wir dann von drei anderen überholt und wir begannen andere zu überrunden. In den Anstiegen führte meist Kalim und in den Flachstücken war ich vorne.
Zu Beginn der dritten Runde fuhr dann Kalim die erste Abfahrt voraus. In dieser schnellen Abfahrt nach Egg hatte ich mind 10 bis 20m Abstand. Danach ging es gleich wieder nach Brugg hoch. Im Anstieg fuhr ich nicht mit 7m Abstand. Teilweise fuhr ich neben Kalim bzw versuchte vor ihm zu fahren doch er kam wieder neben mich. Plötzlich kam ein Schiedsrichter Töff neben mich. Ich nahm an er wolle ev sagen, dass ich auch am Hügel etwas mehr Abstand nachen solle. Doch er zeigte mir die schwarze Karte wegen Windschattfahrens. Ich war total überrascht da ich wirklich nie vom Windschatten profitiert hatte d.h. nur an Anstiegen näher als 7m an Kalim war. Der Schiedsrichter liess aber nicht mit sich diskutieren Er konnte mir aber nicht genau sagen wo ich zu nah gefahren sei. Hier hatte ein Schiedsrichter ziemlich wenig Fingerspitzengefühl. Wenn man sieht was sonst (VW-circuit, Ironman) toleriert wird ist eine Strafe im Anstieg lächerlich. Und wer mich kennt weiss auch wie ich mich über das Windschattenfahre aufrege und es auch nicht mache wenn alle anderen es tun (d.h. fahre halt 5 oder 7m hinter der 20er Gruppe.
Als ich nacher Kalim sagte ich hätte die schwarze Karte gekriegt war er auch völlig überascht. Er sagte mir, dass wenn schon eher er die Karte verdient hätte! Das frete mich zwar, dass er es auch sah. Aber die Strafe demotivierte mich ziemlich. Als ich gegen Ende der Runde in einem Flachstück vorne fuhr hörte ich es plötzlich hinten pfeiffen. Nun hatte auch Kalim eine Strafe erhalten.

Nach dem Ende der Runde ging es zu Beginn auf der gleichen Strecke wie bei der Anfahrt zurück. In Weiler konnten wir nun wegen dem Markt mit Oldtimer Treffen nicht mehr durch die Hauptstrasse fahren. Die Nebenstrasse war ziemlich verstopft und wir mussten in dieser Abfaht oft sehr langsam hinter Autos her fahren. Als wir wieder auf die Hauptstrasse kamen sah ich, dass Autos von unten kamen. Das bedeutete, dass der Gegenverkehr grün hatte und wir danach grün haben würden. Ich gab in der Abfahrt alles und sah schon von weitem die grüne Ampel. Ich sah aber auch die gelben Westen von Schiedsrichtern leuchten. So wusste ich, dass ich sicher nichts riskieren würde. Prompt schalete die Ampel 10m vor mir auf orange. Mit blockierendem Hinterrad hielt ich genau auf der Linie vor der Ampel. Da kam dann bald ein Schiedsrichter (derjenige der mir die Schwarze Karte gezeigt hatte) und fragte mich ob ich auch ohne ihn gehalten hätte. Ich sagte ihm, dass ich wahrscheinlich nicht gehalten hätte. Er meinte dann bei mir hätte er noch ein Auge zugedrückt doch Kalim hinter mir wäre disqualifiiert worden. Nach etwa einer guten Minute warten konnten wir weiter fahren. Das ganze kostet aber viel mehr Zeit da einem das Bremsen in der Talsohle den ganzen Schuss nahm.
Dann ging es mit einem merklichen Gegenanstieg eine schnelle Abfahrt nach Bregenz runter. Und von dort durch die Rheineben zurück Richtung Schweiz. Dieser Weg zog sich ziemlich da es oft störeneden Wind hatte. Da der Rückweg in der Schweiz nicht gleich war wie der Hinweg wusste ich nicht wie weit es war. Als bei km 180 dann die Tafel 'Rorschach 7km' kam war das schon etwas demotivierend. Ich hatte gehofft früher/schneller zurück zu sein.

Zurück in der Wechselzone ging es füpr uns beide zuerst in die Penalty Box. Da wartet bereits ein andere Athlet (Reto Hidber der in Lanazrote kanpp vor mir im Ziel war). Dort durften wir uns nicht ausziehen. So legten wir uns etwas hin. Nach knapp sechs Minuten konnten wir gehen. Ich zog die Oberteile aus und das Tri-Top an.

Dann ging es auf den Marathon. Ich kam gerade nach der ersten Frau auf die Strecke. Gleich zu Beginn war Corinne mit den Buben und ich hielt ganz kurz an. Kalim zog sofort davon. Nach etwa einem Kilometer hatte ich die Frau überholt. Ich fühlte mich nicht schlecht und sah bei km2 dass ich relativ schnell lief (4:30-4:45). Ich versuchte dann etwas die km-Zeiten zu kontrollieren. Teilweise sah ich aber die Schilder nicht und teilweise konnten sie auch nicht stimmen. Einmal hätte ich sonst nämlich ein 5:15 und gleich danach ein 4:30 km gelaufen. So unregelmässig war ich nicht. Ich merkte aber, das ich etwas schneller als in Lanzarote laufen konnte und mich dabei besser fühlte.
Doch schon auf der zweiten Runde merkte ich, dass es nicht mehr so rund lief. Ich hatte wieder etwas einen gebläten Magen und die Kopfschmerzen waren immer noch da. Kurz vor der Wende musste ich einen WC-Stop einlegen. Nach dem WC war dann plötzlich ein 'blauer' Läufer vor mir den ich bisher noch nicht gesehen habe. Da er etwa gleich schnell lief nahm ich an er sein in meiner Runde. Und ab ca km18 wurde ich immer langsamer und litt. So kämpfte ich mich durch die nächsten Kilometer. Jonas Nowka (von unserm Triathlon Club Team Hünga's Zitli) holte in dieser Zeit einiges auf. Sein Vater Heinz (unser Club Präsident) der im Team geschwommen war (Roland Schlüchter fuhr Rad) stand etwa in der Hälfte der Marathon-Strecke und feurte an. Gegen Ende der dritten Runde konnte ich mich plötzlich motivieren wieder etwas schneller zu laufen. Der Hauptgrund war, dass ich Angst hatte die 10:30 nicht zu schaffen. Und da ich bei meinen acht bisherigen IM/LDs in darunter geblieben war (langsamster IM war Hawaii 05 in 10:29:10) wollte ich dies unbedingt auch ereichen. Und plötzlich ging es gut. D.h. ich konnte richtig 'ziehen' (so gut wie es nach 3.8km schwimmen, 180km Rad und 28km laufen noch geht). Das gab dann auch zusätzlich Motivation. Und nochmals Motivation gab als ich auf die letzten 10km ging und ein Ende 'sah'.

Nun holte ich einige Läufer an. Da es keine Runden-Bänder abgegebn wurde war es aber schwer zu sehen wer in welcher Runde war. Nun war das Ziel plötzlich meine LD-Marathon-PB von Frankurt 2006 (3:31:55). Auf den letzten Kilometern spürte ich dann wieder etwas die Müdikeit und bei einem kleinen Fehltritt in ein Loch merkte ich ein Anzeichen von Krämpfen. Ich konnte es dann aber durchziehen und auf den letzten beiden Kilometern sogar noch etwas zulegen. Etwa einen Kiloemter vor dem Ziel überholte ich zwei die ich in einer vorherigen Runde vermutete. Im Ziel stellte ich dann aber fest, dass Marc Heinzmann in der gleichen Rund gewesen war. Bald sah ich auch einen deutschen Läufer (TSV 1860 Rosenheim) vor mir der mich ganz zu Beginn des Marathon überholte hatte. Ca 300m vor dem Ziel konnte ich auch noch Garvin Krug überlaufen. Zu Beginn versuchte er noch etwas dran zu bleiben. Leider merkte ich zu spät dass er das aufgegeben hatte und lief darum ohne Buben ins Ziel und nicht noch wie auf Elba auf den letzten Metern überholt zu werden.

Im Ziel sah ich dann auch Roland und Heinz. Nach einem kurzen 'Schwatz' duschte ich mich und stieg ins Whirpool. Dort hörte ich dann etws später, dass nun 18 Finisher eingelaufen waren. Das überaschte mich sehr da ich mich nicht in den Top-20 erwartet hatte. Da die Whirpools etwas kühl waren hielt ich es nicht so lange aus. Ich zog mich an und verpflegte mich. Im Finisher-Zelt sah ich die Resultate. Ich war ziemlich überaschend 12. Overall und 3. der M30. Nun musste ich Corinne noch überzeugen bis um 20Uhr zur AK-Siegerehrung zu bleiben. Im Finisher-Zelt gab es auch ein sehr schönes funtionelles Finishershirt. Dies ist zusammen mit Hawaii das Beste IM-/LD-Finisher Shirt das ich bisher erhalten habe.

Ich ass dann mit Corinne und den Buben am Ufer Take-Away Pizzas. Danach ging es zur Wechselzone wo wir das Auto packten und zurück ins Zentrum fuhren. Dort fuerten wir bis zur Siegerehrung Finisher und und ein paar wenige andere Läufer an. Bei der Siegerehrung wurde ich dann als Zweiter aufgerufen da der AK-Sieger Sven Hungerbühler Gesamtzweiter wurde und so keinen AK-Preis bekam.

Fazit: Mit dem Resultat bin ich (mehr oder weniger) zufrieden. Die Schwimmzeit war toll und eine PB natürlich schön. Warum es auf dem Rad nicht so lief weiss ich nicht ganz genau. Eventuell spührte ich hier eben die Erkältung doch. Mit dem Marathon bin ich auch zufrieden. Nach dieser Radstrecke muss ich mit einem Marathon eine knappe Minute über meiner PB zufrieden sein. Die Gesamtzeit litt natürlich unter der 6-Minuten Strafe und den Lichtsignal Stopps. Zudem dauerte der Wechsel mit Umziehen einiges länger als normal. So hätte die sicher 8 bis 10 Minuten schneller sein können. Ohne die Strafe hätte ich wahrscheinlich auch die Top-10 erreicht. Erstaunt hat mich auch, dass ich im Marathon nur eine Blase bekam. Normalerweise bekomme ich viel und verliere danach ein oder mehrere Zehennägel (Lanzarote waren es vier!).
Der Wettkampf ist gut organisert. Bei der Schimmstrecke sollten ev. mehr grosse rote oder besser leuchtorange Bojen verwendet werden. Zudem wäre eine gerade Linieführung (nicht leichte Kurve) idealer.
Die Radstrecke ist nicht ganz nach meinem Geschmack. Einerseits fand ich es nicht so toll, dass 60km von Rorschach weg drei 20-Kilometer Runden gefahren werden müssen. Zudem ist mir das ganze zu 'unrund'. Ich würde da eine 2- oder 3-Runden Strecke von Rorschach aus ins Rheintal und die angrenzenden Hügel oder dem Bodensee entlang bevorzugen.
Die neue 4-Runden Laufstrecke fnd ich gut. Der Teil der Strasse entlang ist zwar nicht so schön aber ich hatte sowieso genug mit mir zu tun. Und es war mir wichtiger vier mal bei Start und Ziel bzw acht mal bei Corinne an der Strecke vorbei zu kommen. Mich störte allerdings, dass die km-Angaben überhaupt nicht stimmten.

Nach einer Erholungs-Phase werde ich im Oktober einige Läufe (Murten, Büren, Lucerne-HM) machen. Wegen des Herbstwetters und dem kürzeren Tageslicht werde ich wohl auch weniger Rad fahren und mehr laufen. So hoffe ich die Form einigermassen bis zu unseren Abflug nach Austrakien zu halten. Und auf der flachen Strecke würde ich dort gerne den Marathon Sub-3:30 laufen und momentan alle meine 'Sub-Ziele' (Sub-1 schwimmen, Sub-5h Rad fahren, Sub-3:30 laufen) zu erreichen. Dann wäre dann das nächste Ziel ein Sub-9:30 Finish :)

Ein paar eigene Bilder hat es in der Sport Galerie (5. Seite) und die offiziellen Fotos hat sind hier: http://www.sportrait.com

Platz Stnr. Name                      Jg. m/w Verein                 Swim       change1   Bike           Change2    Run         Total
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3.     350 Weilenmann, Felix 1973 m Tri Club Seeland 0:58:51,05 0:02:06,52 5:45:24,45 0:06:49,33 3:32:47,53 10:25:58,88

Vollständige Ranglisten unter : http://www.bibchip.ch/index.php?id=317&event=2090
Overall: 12. von 141 (8.5%)
M30-34: 3. von 28 (10.7%)

fw, 13. September 2007

 

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